Ein Symbolbild mit einer Gruppe aus Menschen, bei der auch Menschen mit Beeinträchtigung dabei sind.
© Lebenshilfe/David Maurer
Kooperationen
Starke Partner für den guten Zweck #Lebenshilfe

Kooperationen – Zusammenarbeit mit der Bundesvereinigung Lebenshilfe

Die Bundesvereinigung Lebenshilfe pflegt viele Kooperationen. Ob Wirtschaft, Verband oder Wissenschaft: viele Einrichtungen, Organisationen und Unternehmen helfen tatkräftig mit, Inklusion und die Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu verbessern.

Kooperation mit Unternehmen

Ein Symbolbild mit einer Gruppe aus Menschen, bei der auch Menschen mit Beeinträchtigung dabei sind.
© Lebenshilfe/David Maurer

Große und kleine Unternehmen unterstützen die Arbeit der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. Damit stellen sie sich an die Seite von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung und ihren Familien. Sie machen sich stark für Vielfalt und Teilhabe und bringen Inklusion in unserer Gesellschaft voran. Die Hilfe von Unternehmen ist unglaublich wertvoll.

Beispiele für Unternehmenskooperationen

Die NÜRNBERGER Versicherung

Die NÜRNBERGER Versicherung fördert die Bundesvereinigung Lebenshilfe mit großem Herzen und einer guten Idee: Wenn Kundinnen und Kunden eine nachhaltige Versicherung abschließen, können sie auswählen, ob das Unternehmen einen Baum pflanzt oder die Bundesvereinigung Lebenshilfe finanziell unterstützt. Unsere Arbeit für Menschen mit Behinderung wird dabei oft gewählt. So kam 2024 ein großzügiger Betrag zusammen: rund 75.000 Euro für die Lebenshilfe. Danke!

toom Baumarkt

Seit 2014 unterstützt toom Baumarkt mit seinen über 300 Filialen in ganz Deutschland die Lebenshilfe mit gemeinsamen Projekten, Praktika und Werkstatt-Außenarbeitsplätzen für Menschen mit Behinderung. Weithin bekanntes Ergebnis unserer Zusammenarbeit sind zudem unsere Heimwerker-Anleitungen in Leichter Sprache. “Respekt wer's selber macht”: Der Slogan gilt auch für toom Baumarkt selbst!

Informationen für interessierte Unternehmen

Sie möchten sich mit Ihrem Unternehmen ebenfalls für die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. engagieren? Sie möchten sich informieren über:

  • Formen der Hilfe: Wie können Unternehmen die Lebenshilfe unterstützen?
  • Gute Beispiele: Welche Unternehmen machen schon mit?
  • Tipps und Hinweise: Was ist hilfreich beim Unternehmensengagement?
  • Ihren Kontakt: Wer steht für Beratung und Austausch zur Verfügung?

Kooperationen mit Verbänden

Ein Symbolbild mit einer Gruppe aus Menschen, bei der auch Menschen mit Beeinträchtigung dabei sind.
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Als gemeinnützige Organisation unterstützt die Lebenshilfe Menschen mit verschiedenen Behinderungen und ihre Familien. Über die Mitgliedschaft und die Mitarbeit kooperiert sie mit vielen anderen Organisationen.

Beispiele für nationale verbandliche Kooperationen

Deutscher Behindertenrat (DBR)

Der Deutsche Behindertenrat bildet eine Plattform für gemeinsames Handeln und Erfahrungsaustausch von über 140 Vereinen und Gruppen. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe ist im Arbeitsausschuss des DBR vertreten und arbeitet kontinuierlich an der gemeinsamen Interessenvertretung mit.

Fachverbände für Menschen mit Behinderung

Die Bundesvereinigung Lebenshilfe ist einer der fünf Fachverbände für Menschen mit Behinderung. Die Fachverbände repräsentieren ca. 90 Prozent der Dienste und Einrichtungen für Menschen mit geistiger, seelischer, körperlicher und mehrfacher Behinderung in Deutschland. Sie treffen sich zweimal im Jahr zu den Konferenzen der Fachverbände und erarbeiten gemeinsame Positionen und Stellungnahmen.

Beispiele für internationale verbandliche Kooperationen

Inclusion International

Unter dem Namen Inclusion International sind über 200 Organisationen aus 115 Ländern vereint. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe war von Anfang an dabei und ist es bis heute. Sie ist in Gremien dieser internationalen Liga vertreten und bestimmt so auch die (politische), weltweite Arbeit dieser Nichtregierungsorganisationen mit.

Inclusion Europe

Die Bundesvereinigung Lebenshilfe ist Gründungsmitglied von Inclusion Europe. Inclusion Europe berät unter anderem die Europäische Kommission und Mitglieder des Europaparlaments zu Themen rund um Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung.

Kooperationen mit der Wissenschaft

Ein Symbolbild mit einer Gruppe aus Menschen, bei der auch Menschen mit Beeinträchtigung dabei sind.
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Die Lebenshilfe steht für Inklusion und fordert diese immer wieder gegenüber der Politik und gesellschaftlichen Akteuren ein. Dafür kooperiert sie mit wissenschaftlichen Einrichtungen wie Hochschulen zusammen.

Beispiele für wissenschaftliche Kooperationen

IU Internationale Hochschule

Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung braucht engagierte und qualifizierte Mitarbeiter*innen vor Ort. Die IU Internationale Hochschule und die Lebenshilfe kooperieren daher seit dem April 2023. Die Partnerschaft fördert das Aus- und Weiterbildungsstudium von Mitarbeitenden in der Lebenshilfe – und von solchen, die es werden wollen!

Hochschule Bielefeld (HSBI)

Menschen mit geistiger Behinderung (MmgB) sind eine gesundheitlich stark benachteiligte Bevölkerungsgruppe. Dazu wird an der HSBI geforscht. Die Lebenshilfe berät im Projekt “Stärkung der digitalen Gesundheitskompetenz im Setting der Eingliederungshilfe” (DGeKO MmgB).

Weitere Kooperationen

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Die Bundesvereinigung Lebenshilfe pflegt noch weitere, zum Teil langjährige Kooperationen. Auch hier stehen Inklusion und die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung im Mittelpunkt.

Kooperationen unseres Verlags

Der Verlag der Lebenshilfe pflegt unter anderem Kooperationen mit:

  • Deutsche Krebsgesellschaft & Deutsche Krebsstiftung (Broschüren über Krebs in Leichter Sprache)
  • peDOCS (Open Access Partner für die entgeltfreie Online-Zurverfügungstellung wichtiger Publikationen zur raschen Verbreitung von aktuellem Wissen)

Beispiele für weitere Kooperationen

Nationale Naturlandschaften

Die Lebenshilfe arbeitet seit über zehn Jahren mit den Nationalen Naturlandschaften zusammen. Das ist der Dachverband der Naturparks, Nationalparks und Biosphärenreservate, das heißt der großen Naturschutzgebiete in Deutschland. Interessierte Menschen mit geistiger Behinderung sollen die Möglichkeit bekommen, sich im Naturschutz zu engagieren und sich auch in Leichter Sprache über das Thema zu informieren.

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