Projektbeteiligte
Was ist jungen Menschen mit Behinderung wichtig? Können sie die bestehenden Angebote der Kinder- und Jugendarbeit überhaupt nutzen? Antworten soll das neue Projekt „Mit den Augen von Jugendlichen – was braucht inklusive Jugendarbeit?“ liefern. Hier erfahren Sie, wer bei dem Projekt zusammenarbeitet.
Das Projektteam
Das Projekt wird von der Bundesvereinigung Lebenshilfe inhaltlich verantwortet und gesteuert. Sie übernimmt die Antragstellung und die Abwicklungen gegenüber der Aktion Mensch Stiftung.
Helen Ghebremicael
Projektleitung
Referentin Kindheit und Jugend, Bundesvereinigung Lebenshilfe
E-Mail: Helen.Ghebremicael@lebenshilfe.de
Telefonnummer: 030 - 206411-115
Benita Richter
Stellvertretende Projektleitung
Referentin für Teilhabeforschung und Wissenschaft, Bundesvereinigung Lebenshilfe
E-Mail: Benita.Richter@lebenshilfe.de
Telefonnummer: 030 - 206411-128
Wissenschaftliche Begleitung
Im Projektzeitraum übernehmen die Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg und die Pädagogische Hochschule Heidelberg die wissenschaftliche Begleitung. An den Praxisstandorten werden die Interessen und Bedürfnisse hinsichtlich der Angebote in der Kinder- und Jugendarbeit von Jugendlichen mit sogenannter leichter bis mittelschwerer geistiger Behinderung erhoben. In Heidelberg wird speziell das Freizeiterleben von jungen Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf untersucht.
Prof. Dr. Gunda Voigts
Wissenschaftliche Leitung am Praxis-Standort Hamburg, Ostholstein
Professorin für Grundlagen der Wissenschaft und Theorien Sozialer Arbeit sowie Theorie und Praxis der (offenen) Kinder- und Jugendarbeit
Katharina Przybylski
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Praxis-Standort Hamburg, Ostholstein
Maren Rothholz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Praxis-Standort Hamburg, Ostholstein
Dr. Stefanie Köb
Wissenschaftliche Leitung am Praxis-Standort Heidelberg
Akademische Rätin am Institut für Sonderpädagogik, Fachrichtung Geistige Entwicklung
Prof. Dr. Peter Zentel
Wissenschaftliche Leitung am Praxis-Standort Heidelberg
Professor für Sonderpädagogik mit dem Schwerpunkt Pädagogik bei geistiger Behinderung einschließlich inklusiver Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Noemi Heister
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Praxis-Standort Heidelberg
Förderung des Projektes
Das Projekt wird über die Aktion Mensch Stiftung gefördert. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe übernimmt die Antragstellung und die Abwicklungen gegenüber der Stiftung. Die Aktion Mensch Stiftung versteht sich als Förderer von Innovation im Themenfeld Inklusion. Sie will die Weiterentwicklung, Umsetzung und Multiplikation von Inklusion und Teilhabe ermöglichen.