Darum mache ich Selbst-Vertretung
Die Lebenshilfe hat eine große Aktion gemacht. Der Name der Aktion war: Selbstvertretung – Na klar. Für die Aktion haben viele Selbst-Vertreter gesagt: Darum machen wir Selbst-Vertretung. Dabei sind diese Bilder entstanden. Schauen Sie selbst.
Viele Selbst-Vertreterinnen und Selbst-Vertreter haben uns ihre Fotos und Texte zur Verfügung gestellt. Hier können Sie alle anschauen.
Anika Schäfer ist schon lange im Lebenshilfe-Rat Thüringen. Damit man mit dem Rollator überall reinkommt, setzt sie sich für Barrierefreiheit ein. Sie ist stolz darauf, daran beteiligt gewesen zu sein, den neuen Schwerbehindertenausweis durchzusetzen.
Leyla El-Houari ist seit kurzem im Werkstatt-Rat der Lahnwerkstätten Marburg. Mit Herz und Engagement nimmt sie die Anliegen und Probleme ihrer Kollegen ernst. Sie freut sich, als Werkstatträtin immer mehr über die Rechte und Pflichten von Menschen mit Beeinträchtigung zu erfahren.
Daniel Hohoff ist im Werkstattrat des Lebenshilfe-Werkes Weimar/Apolda e.V. In der Werkstatt soll niemand beleidigt oder ausgegrenzt werden. Er achtet auf einen freundlichen Umgang und ist selbst Vorbild dabei. Wenn Mitarbeitende Hilfe brauchen, können sie sich an ihn wenden.
Als Vorsitzende des Landesbeirats behinderter Menschen möchte Beate Macher vor allem politische Aufklärungsarbeit leisten. Und als Teil der inklusiven Theatergruppe „com.guck“ der Lebenshilfe Trier e.V. möchte sie gesellschaftliche Problemthemen aufzeigen.
Seit 5 Jahren ist Silke, meist als Vorsitzende, im Bewohnerbeirat des Camille-Claudel Hauses in Hürth. Sie engagiert sich außerdem im Beschwerderat der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft. Besonders wichtig ist ihr, dass auch die zu Wort kommen, die sich sonst nicht trauen.
Er ist Peer-Berater in der Lebenshilfe Lüdenscheid und steht für barrierefreies Wohnen.
Heike Nebel ist erste Vorsitzende im Werkstattrat der IWL Landsberg Graf-Zeppelin-Straße. Sie vertritt auch die Interessen derer, die sich nicht trauen, ihre Meinung zu sagen.
Ullrich Stiehl setzt sich dafür ein, dass alle Menschen gute Hilfen bekommen, auch wenn diese sehr teuer sind. Er wünscht sich, dass sich die psychologische und medizinische Versorgung für alle verbessert. Damit sich alle gut entwickeln können.
Anett Birnbaum setzt sich als Mitglied im Lebenshilfe-Rat Thüringen für andere Menschen ein und kämpft in der Politik für die Rechte von Menschen mit Behinderungen.
Sie ist Peer-Beraterin in der Lebenshilfe
Lüdenscheid und steht für Mitbestimmung.
Diana Wietschorke wohnt in einer Wohnstätte des Lebenshilfe-Werkes Weimar/Apolda e.V. Dort ist sie Vorsitzende des Heimbeirates. Ihr ist es wichtig, dass sich die Bewohner zuhause fühlen. Sie setzt sich dafür ein, dass es gesundes Essen für die Bewohner gibt.
Patrick Loppnow ist im inklusiven Medien-Team der Lebenshilfe Trier und interviewt Menschen vor der Kamera, weil er ihre Geschichten für alle zugänglich machen will. Als Mitglied des Landesbeirats behinderter Menschen engagiert er sich politisch und setzt sich aktiv für Selbstvertretung ein.
Wolfgang Kohnen macht mit beim Lebenshilfe-Rat Köln, damit Menschen mit Behinderung es im Alltag leichter haben.
Patrick Schneider arbeitet in der Schreinerei der Lahnwerkstätten Marburg für Menschen mit geistiger Behinderung. Privat ist Patrick in der Freiwilligen Feuerwehr sehr engagiert. Überall setzt er sich mit viel Energie für andere Menschen ein.
Eva Seehrich-Heunemann arbeitet im Werkstattrat des Lebenshilfe-Werkes Weimar/Apolda e.V. mit. Sie setzt sich für die Wünsche und Anliegen der Mitarbeitenden ein, hört ihnen gut zu und versucht bei Problemen, schnell eine gute Lösung zu finden.
Er ist Peer-Berater in der Lebenshilfe Lüdenscheid und steht für gerechte Löhne.
Angelika Martens gefällt es, als Mitglied im Lebenshilfe-Rat Thüringen Stellung zu neuen Gesetzen zu beziehen. Sie mag es, viel unterwegs zu sein und sich mit Leuten aus anderen Einrichtungen auszutauschen.
Alexander Wick ist Selbstvertreter in der Lebenshilfe Trier e.V. Er möchte ernst
genommen werden, er hilft anderen und ist glücklich darüber, dass schon so viel möglich ist. Am liebsten würde er noch mehr Verantwortung übernehmen.
Marlon Winands ist seit Kurzem Teil der inklusiven Vertreterversammlung der Lebenshilfe Heinsberg. Er legt Wert darauf, sich für Menschen mit Behinderung einzusetzen und ihre Interessen zu vertreten.
Ines Jansche ist Frauenbeauftragte in einer Werkstatt des Lebenshilfe-Werkes Weimar/Apolda e.V. Sie hat selbst zwei Kinder. Deswegen ist ihr sehr wichtig, dass für alle Frauen Familie und Arbeit zusammen möglich sind. Sie sollen genug Zeit für beides haben.
Daniel Iven macht mit beim Lebenshilfe-Rat Köln, weil er Lust hat, anderen Menschen mit Behinderung zu helfen.
Durch ihre Arbeit im Wohnheimbeirat möchte Heidi Weger anderen eine Stimme geben. Dieser Auftrag liegt ihr sehr am Herzen, deshalb ist sie darüber hinaus auch Teil des Behindertenbeirats der Lebenshilfe Trier e.V.
Anja Ehsan ist Mitglied im Werkstattrat der IWL Landsberg Graf-Zeppelin-Straße.
Alexander Eisenack ist gerne im Lebenshilfe-Rat Thüringen und im Rat behinderter Menschen. Es macht ihm Spaß, weil er dadurch viele neue Dinge erfährt.
Julia Nicolai ist Frauenbeauftragte in einer Werkstatt des Lebenshilfe-Werkes Weimar/Apolda e.V. Ihr ist wichtig, das Selbstvertrauen und die Durchsetzungsfähigkeit der Frauen zu stärken. Dafür organisiert sie Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse.
Constanze Borchert arbeitet im Lebenshilfe-Rat Thüringen, weil sie sich für Politik und Gesetze, die Menschen mit Behinderungen betreffen, interessiert.
Alexander Weigand ist seit vielen Jahren Vorsitzender des Werkstatt-Rates der Lahnwerkstätten Marburg. Als Werkstattrat einer Werkstatt mit fast 300 Mitarbeitern nimmt er seine Aufgaben ernst! Auch in Zukunft will er in der Werkstatt mitwirken, mitsprechen und mitentscheiden.
Ines Matzkowitz ist Vorsitzende des Werkstattrates und Frauenbeauftragte in einer Werkstatt der Ev. Stiftung Michaelshof in Rostock. Sie arbeitet an einer riesigen Wäschemangel. Mitbestimmung im Arbeitsalltag ist ihr WICHTIG – und dafür setzt sie sich täglich ein.
Gerhard Sauter ist zweiter Vorsitzender im Werkstattrat der IWL Landsberg Graf-Zeppelin-Straße.
Als Teil ihrer Theatergruppe hat Katrin Thul große Freude daran, kritische Themen auf die Bühne zu bringen. Auch ihr Mitwirken im Behindertenbeirat der Lebenshilfe Trier e.V. bedeutet ihr sehr viel.
Er ist Peer-Berater in der Lebenshilfe Lüdenscheid und steht für „Keine Barrieren!“
Kai Brecht ist Vorsitzender im Werkstattrat des Lebenshilfe-Werkes Weimar/Apolda e.V. Für den Erfolg seiner Arbeit dort findet er das Recht auf Mitbestimmung sehr wichtig. Er kümmert sich besonders um die Mitarbeitenden, die ihre Anliegen nicht so gut ausdrücken können.
Helmut Hugo spricht für Menschen mit Beeinträchtigung im Vorstand der Lebenshilfe Syke. Seit Jahren setzt er sich im Bewohnerbeirat für die Anliegen seiner Mitbewohner ein und hat dort bereits viel Gutes bewirken können.
Michael Brühl arbeitet seit vielen Jahren in den Lahnwerkstätten Marburg für Menschen mit geistiger Behinderung. In seiner Freizeit ist er politisch aktiv im Stadtparlament seiner Gemeinde. Er ist stolz darauf, weil es zeigt, dass Inklusion funktioniert.
Katharina Winter ist stellvertretende Frauenbeauftragte in einer Werkstatt des Lebenshilfe-Werkes Weimar/Apolda e.V. Die Frauen der Werkstatt vertrauen ihr und bitten sie bei Problemen um Hilfe. Sie setzt sich dafür ein, dass Männer und Frauen die gleichen Rechte haben.
Horst-Dieter Roth ist Selbstvertreter in der Lebenshilfe Trier e.V. Er steht anderen zur Seite und möchte nicht, dass irgendjemand arm dran ist. Am liebsten würde er alle Menschen unterstützen, die Hilfe brauchen, egal ob mit Behinderung oder ohne.
Vera Velske vertritt die Interessen von Menschen mit Behinderungen als Vorstandsmitglied der Lebenshilfe Suhl e.V., im Lebenshilfe-Rat und bei der Liga Selbstvertretung Thüringen.
Johan Werth macht mit beim Lebenshilfe-Rat Köln, damit Menschen mit Behinderung mehr akzeptiert werden.
Sie ist Peer-Beraterin in der Lebenshilfe Lüdenscheid und steht für Selbsthilfe.
Maik Hanse ist im Werkstattrat des Lebenshilfe-Werkes Weimar/Apolda e.V. Er arbeitet auf einem Außenarbeitsplatz in einer Autowerkstatt. Er setzt sich gegen Barrieren und Ausgrenzung ein: Noch mehr Menschen aus Werkstätten sollen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten können.
Klaus Brings ist Mitglied im Lebenshilfe-Rat Thüringen und kämpft dafür, dass Menschen mit Behinderungen nicht für „dumm gehalten“ werden. Dabei scheut er nicht die Auseinandersetzung mit Vorgesetzten und Politikern.
Lena Wagner ist seit einem Jahr Werkstatträtin der Lahnwerkstätten Marburg für Menschen mit geistiger Behinderung. Es ist ihr wichtig, dass sie und ihre Kollegen sich gegenseitig unterstützen. Als Werkstatträtin versucht sie, positiv auf ihre Kollegen einzuwirken.
Michael Angly arbeitet in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung und sitzt dort im Werkstattrat. In seiner Freizeit engagiert er sich als erster Vorsitzender im JULE-Club, einem Selbstvertreter-Gremium der Lebenshilfe Münster. Außerdem ist er Mitglied im Lebenshilferat und Sprecher der WiM, einer kommunalen Vertretung.
Eva Lipka ist Expertin bei dem Projekt „Viersen für alle“ der Lebenshilfe Viersen. Sie setzt sich für mehr Barrierefreiheit im Bereich Kultur, Bildung und Freizeit ein.
Swen Dill ist im Heimbeirat einer Wohnstätte des Lebenshilfe-Werkes Weimar/Apolda e.V. Die Mitbewohner können mit ihren Anliegen und Problemen jederzeit zu ihm kommen. Er hört ihnen gut zu und setzt sich für sie ein.
Tobias Geupel ist seit drei Jahren Vorstandsmitglied in der Lebenshilfe Tübingen e.V. Er engagiert sich als Betroffener, damit der Vorstand, die Lebenshilfe und andere Menschen mit Behinderung von seinen Erfahrungen profitieren können.
Er ist Peer-Berater in der Lebenshilfe
Lüdenscheid und steht für Gerechtigkeit.
Csongor Feleki ist Vorsitzender der Jugend- und Auszubildenden-Vertretung im Berufs-Bildungs-Bereich der Lebenshilfe Braunschweig. Er arbeitet gern am Computer. Das und sein großes Verständnis für die Probleme der Azubis helfen ihm sehr, die Kolleginnen und Kollegen zu vertreten.
Sevim Kubat ist Werkstatträtin und Werkstatt-Frauenbeauftragte in der Lebenshilfe Braunschweig. Während der Corona-Krise hat sie sich besonders dafür eingesetzt, dass wirklich alle verstehen, wie man eine Ansteckung mit dem Virus vermeiden kann.
Jürgen Linnemann ist Erster Vorsitzender des Werkstattrats im wertkreis Gütersloh. Für ihn ist klar: „Behinderte Menschen brauchen in der Gesellschaft eine starke Stimme!“
Melanie Hippke ist Selbstvertreterin in der Lebenshilfe Delmenhorst und Landkreis Oldenburg. Menschen mit Beeinträchtigung sollen überall dazugehören – dafür engagiert sie sich täglich.
Angela Steuer ist Frauenbeauftragte in der Werkstatt der Lebenshilfe Mansfelder Land und möchte sich für die Belange ihrer Mitmenschen einsetzen. Sie ist sehbeeinträchtigt und schreibt in ihrer Freizeit Bücher in Braille-Schrift.
Monika Sydow ist Mitglied in der Selbsthilfe-Gruppe „Treffpunkt Mit-WIRkung“ im Landkreis Barnim. Sie engagiert sich gern für andere Menschen und sieht darin einen großen Sinn.
Kevin Vierschilling arbeitet in den Hinterländer Werkstätten des Lebenshilfewerks Marburg-Biedenkopf und ist dort Erster Vorsitzender des Werkstattrats. Er möchte jederzeit für seine Arbeitskollegen und -kolleginnen da sein.
Richard Rieder ist im Volkshochschul-Rat der Offenen Behinderten-Arbeit der Lebenshilfe Bamberg. Er setzt sich dort für Kultur und Bildung für Menschen mit Behinderung ein. Er erstellt mit dem VHS-Rat ein Kursprogramm in Leichter Sprache. Und er hilft bei der Auswahl der Kurs-Angebote.
Jacqueline Höhne ist Mitglied in der Selbsthilfe-Gruppe „Treffpunkt Mit-WIRkung“ im Landkreis Barnim. Der Einsatz für Andere und ihr Recht auf Mitbestimmung ist für sie selbstverständlich.
Manfred Prinz ist Werkstattrat in den Hinterländer Werkstätten des Lebenshilfewerks Marburg-Biedenkopf. Er hört die Probleme und Sorgen der Mitarbeiter und wird dann aktiv.
Maik Thiele ist Peer-Unterstützer. Zusammen mit seinen Kollegen gibt er zu dem Thema auch Seminare bei der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Marburg. Er trägt dazu bei, dass auch andere Menschen mit Beeinträchtigung ihren Weg gehen können – und dass sie sagen können, was sie denken.
Frank Kälberlach ist im Werkstattrat der Lebenshilfe Mansfelder Land tätig. In seiner Freizeit verstärkt er die inaktive Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr. Es macht ihm Spaß, viele Situationen und Herausforderungen zusammen zu meistern.
Detlef Grube ist Werkstattrat in seiner WfbM sowie Wohnheimsprecher in der Lebenshilfe Delmenhorst und Landkreis Oldenburg. Er ist überzeugt: „Es ist wichtig, dass alles ausgesprochen wird.“
Sigurd Schunke ist im Bewohnerbeirat der Paul-Riebeck-Stiftung in Halle/Saale aktiv. Dort setzt er sich dafür ein, dass die Leute immer besser wohnen können, zum Beispiel alle ein Einzelzimmer bekommen.
Sebastian Hantsch ist im Werkstattrat der Lebenshilfe Mansfelder Land tätig. In seiner Freizeit engagiert er sich in der aktiven Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr in Lutherstadt Eisleben.
Heike Langer ist Erste Vorsitzende der Bewohnervertretung in der Lebenshilfe Delmenhorst und Landkreis Oldenburg. Sie möchte für die Anderen sprechen und setzt sich besonders für Mitbewohner ein, die nicht lesen können.
Peter Heck arbeitet in den Hinterländer Werkstätten des Lebenshilfewerks Marburg-Biedenkopf. Er ist Selbstvertreter, weil er das Thema spannend findet und es liebt, mit anderen Leuten umzugehen.
Lutz Mennen ist Selbstvertreter in der Lebenshilfe Delmenhorst und Landkreis Oldenburg. Er hat immer ein offenes Ohr für die Kollegen und Mitbewohner.
In seiner Freizeit spielt Frank Hanemann in einem Fußballverein. Im Wohnheim der Mitteldeutsche Wohn-und Betreuungsstätten gGmbH engagiert er sich im Bewohnerbeirat und setzt sich für die Belange seiner Mitbewohner ein.
Jakob Schlacht ist gewählter Selbstvertreter im Vorstand der Lebenshilfe Groß-Gerau. „Menschen mit Behinderung sollen über sich selbst bestimmen können,“ sagt er, „und nicht von Anderen bestimmt werden.“
Julia Thomann ist Selbstvertreterin in der Lebenshilfe Bremen. Es macht ihr Spaß, dabei viele neue Leute kennenzulernen.
Matthias Brockmann ist Mitarbeiter der Dreescher Werkstätten in Schwerin und engagiert sich als Selbstvertreter im Vorstand der Lebenshilfe Mecklenburg-Vorpommern. Er kämpft besonders für Menschen, die im Rollstuhl sitzen, nicht hören oder sprechen können.
Daniela Sänger ist Bewohnervertreterin in der Lebenshilfe Delmenhorst und Landkreis Oldenburg. Sie setzt sich mit ganzem Herzen für die Anderen ein.
Anja Schlegel ist seit fast zwei Jahren Frauenbeauftragte in den Dreescher
Werkstätten in Schwerin. An ihrer Tätigkeit gefällt ihr, dass sie sich für Andere einsetzen, mit den Menschen reden und sich auch selbst weiterentwickeln kann.
Carin Seigies ist seit dreizehn Jahren im Bewohnerbeirat der Lebenshilfe Bremen. Sie hat z.B. mit den Anderen durchgesetzt, dass es Bewohnerappartments gibt.
Hermann Carstens ist im Bewohnerbeirat in der Lebenshilfe Bremen und setzt sich für die Interessen seiner Mitbewohner ein. Besonders wichtig ist ihm das Thema Barrierefreiheit.
Klaus Lormes ist im Bewohnerbeirat der Lebenshilfe Bremen aktiv. Es erfüllt ihn, andere Menschen zu vertreten und etwas für sie zu erreichen.
Hans Peleikis ist Erster Vorsitzender im Werkstattrat der Marli-Werkstätten Lübeck. Er setzt sich dafür ein, dass die Beschäftigten intensiver in Entscheidungen eingebunden werden.
Iris Neumann ist Stellvertretende Frauenbeauftragte in den Marli-Werkstätten Lübeck. Sie möchte dazu beitragen, dass Menschen mit Behinderung sich noch besser ins Zeug legen können für ihre Interessen.
Janka Weber ist seit vier Jahren Peer-Beraterin in der Lebenshilfe Berlin. Es macht ihr Spaß, mit anderen Leuten im Austausch zu sein und ihnen auf ihrem Weg zu helfen.
Juliane Wulff ist Werkstatträtin in den Marli-Werkstätten Lübeck. Ihr ist es wichtig, jedem zuzuhören und allen zu helfen.
Norbert Hagenström ist Werkstattrat in den Marli-Werkstätten Lübeck. Er engagiert sich dafür, dass das Bundesteilhabegesetz gut umgesetzt wird. Ein wichtiges Thema ist für ihn auch die Teilhabe von Menschen mit Behinderung im Sport.
Klaus-Dieter Erlach ist Selbstvertreter in der Lebenshilfe Meiningen. Er macht sich stark für mehr Freizeitmöglichkeiten, vor allem in ländlichen Gegenden.
Sabine Hildebrand ist in der Lebenshilfe Meiningen aktiv. Sie gibt gern ihre Unterstützung für Andere, die vielleicht nicht so gut zurechtkommen.
Verena Schaeffer ist Bewohnersprecherin in der Wohnanlage Bad Salzuflen der Stiftung Eben-Ezer. Die Zusammenarbeit und das Treffen mit anderen Leuten bedeuten ihr viel.
Werner Christoph ist Selbstvertreter in der Lebenshilfe Meiningen. Das Wichtigste für ihn ist, dass man sich gegenseitig hilft.
Birgitt Laske ist Erste Vorsitzende im Werkstattrat der Lebenshilfe Gifhorn. Ihr Wahlspruch ist: „Mut, denn den Mutigen gehört die Welt!“
Björn Schneider ist Selbstvertreter in der Lebenshilfe Frankfurt am Main und arbeitet dort mit dem Bewohnerbeirat zusammen. Er möchte erreichen, dass es in seiner Lebenshilfe einen Selbstvertreter-Rat gibt.
Imke Heumann ist im Werkstattrat der Lebenshilfe Gifhorn. Seit der Schulzeit setzt sie sich für Menschen mit Handicap ein. Sie sollen sich zutrauen, ihre Meinung zu sagen!
Jessica Schultz und Tanja Schrader sind Selbstvertreterinnen in der Lebenshilfe Gifhorn. Sie hören ihren Mitbewohnern genau zu, sprechen mit der Heimleiterin und setzen sich für Verbesserungen ein. Besonders gut fänden sie es, wenn es auch im Wohnbereich Frauenbeauftragte gäbe.
Lieselotte Brenner ist im Werkstattrat der Lebenshilfe Gifhorn. Sie setzt sich besonders für die Kolleginnen und Kollegen ein, die selbst nicht sprechen können.
Monika Reitmeier ist Zweite Vorsitzende im Werkstattrat der Lebenshilfe Gifhorn. Viel zu erreichen für die Anderen, das ist ihr großes Ziel.
Nadine Lambrecht ist Frauenbeauftragte in der Werkstatt der Lebenshilfe Gifhorn. Sie macht sich für ihre Kolleginnen stark.
Peter Reisinger ist Bewohnervertreter in der Lebenshilfe Delmenhorst und Landkreis Oldenburg. Er sorgt dafür, dass die wichtigen Informationen fließen, und alle können zu ihm kommen, wenn es Probleme gibt. Auf dem Kongress in Leipzig hat er den Kongress-Film mitgestaltet.
Silvana Tinnemeyer ist Selbstvertreterin in der Lebenshilfe Bremen. Sie setzt sich ein für Menschen mit Behinderung, z.B. in ihrem Wohn-Projekt. „Damit es weiterläuft mit der Gleichberechtigung“, sagt sie.
Sven Manschke ist im Werkstattrat der Lebenshilfe Gifhorn. Er setzt sich für seine Kollegen ein und will, dass sie überall gut behandelt werden.
Carolin Notter ist Mitglied in der Lebenshilfe Vaihingen-Mühlacker. Es war ihr wichtig, in Leipzig beim Selbstvertreter-Kongress dabei zu sein.
Doris Kunde ist im Bewohnerbeirat ihres Wohnheims tätig. Dort kann sie mitreden und mitbestimmen, damit es allen gut geht.
Klaus Ockert ist Vorstandsmitglied der Lebenshilfe Vaihingen-Mühlacker und auch im Projekt „Inklusion leicht gemacht“ aktiv. Er möchte, dass man Menschen mit Beeinträchtigung für voll nimmt und ihnen respektvoll und mit Achtung begegnet.
Mara Bauer ist als Selbstvertreterin in der Lebenshilfe Vaihingen-Mühlacker engagiert. Sie möchte ihre Vorstellungen und Gedanken in die Tat umsetzen, ernst genommen werden und vieles alleine machen können.
Melanie Bührle ist Selbstvertreterin in der Lebenshilfe Vaihingen-Mühlacker. Sie möchte ihre eigenen Ideen umsetzen und ernst genommen werden.
Peter Benzenhöfer macht seit vielen Jahren Selbstvertretung, im Werkstattrat und an vielen anderen Orten. Er ist im Vorstand der Lebenshilfe Baden-Württemberg und vertritt dort die Menschen mit Beeinträchtigung.
Silvia Schmidt ist im Projekt „Inklusion leicht gemacht“ der Lebenshilfe Vaihingen-Mühlacker aktiv und macht auch bei Schulungen zum Inklusionsbegleiter mit. Ihr Ziel ist es, so selbstständig wie möglich leben zu können.
Svenja Müller ist Selbstvertreterin in der Lebenshilfe Vaihingen-Mühlacker. Warum? Keine Frage: Sie möchte so leben, wie sie es sich wünscht. Und sie weiß, dass es vielen Anderen auch so geht.
Mirko Mucha ist Selbstvertreter in der Lebenshilfe Bremen und engagiert sich als Bewohnersprecher und Werkstattrat. Mit seiner Arbeit versucht er, die Dinge zum Positiven zu verändern.
Andreas Gärtner ist Sprecher des Rates behinderter Menschen der Lebenshilfe Havelland. Er ist auch in der Stadt Falkensee für Inklusion aktiv. Wichtig ist ihm die Zusammenarbeit und der Austausch mit Anderen.
Claudia Herrmann engagiert sich im Projekt „Wir.Sprechen.Mit“ des Lebenshilfewerks
Marburg-Biedenkopf und im Behinderten-Beirat des Landkreises. Sie setzt sich für die Menschen ein – egal, welche Behinderung sie haben.
Stefan Käuper ist Stellvertretender Sprecher des Rates behinderter Menschen in der Lebenshilfe Havelland. Es freut ihn, dass er in seinem Amt Veranstaltungen mitgestalten kann und viele Menschen kennenlernt.
Sven Asthalter engagiert sich im Projekt „Wir.Sprechen.Mit“ des Lebenshilfewerks Marburg-Biedenkopf. Er ist Prüfer und Referent für Leichte Sprache und im Behinderten-Beirat der Stadt Marburg. Er sagt: „Ich finde es wichtig, dass wir uns selbst vertreten, in ganz Hessen!“
Anne Baumann ist im Werkstattrat der Schleizer Werkstätten. Sie achtet darauf, alle nötigen Informationen zu bekommen, damit sie sie an die Kolleginnen und Kollegen weitergeben kann.
Bianca Schädlich ist im Werkstattrat der Schleizer Werkstätten. Sie setzt sich für die Schwächeren ein. Ihr Ziel ist es, dass Informationen für Hörgeschädigte auch immer in Leichter Sprache angeboten werden.
Chris Lange ist Vorsitzender des Werkstattrats der Schleizer Werkstätten. Er hält eine Kombination von Leichter Sprache und Gebärdensprache für sehr wichtig, denn damit können die Menschen besser zusammenleben und -arbeiten.
Marcel Fischer ist Beschäftigter der Schleizer Werkstätten. Er ist für die Verbesserung der Kommunikation und Kooperation zwischen Firmen und Werkstätten.
Brigitte Kaminski und Thomas Sporbert vertreten die Interessen von Menschen mit Beeinträchtigung in der Lebenshilfe Braunschweig. Sie kümmern sich besonders um die Anliegen selbständig Wohnender und Alleinlebender – und das schon seit vielen Jahren!
Christina Mavridis Neria ist Selbstvertreterin in der Lebenshilfe Wetzlar-Weilburg. Das bedeutet für sie: „Mutig sein, stark sein und selbstbestimmt leben!“
Anne Oesterreich ist Begleiterin in der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal. Sie möchte Menschen mit Beeinträchtigung darin bestärken und unterstützen, Selbstvertretung zu machen.
Elke Rauschenberg und Anika Huskamp sind Selbstvertreterinnen in der Lebenshilfe Bremen. Bei ihrem Engagement steht im Vordergrund, anderen Menschen mit Beeinträchtigung zu helfen und sie zu verteidigen.
Begümhan Akgün vertritt die Interessen der gehörlosen Menschen. Wichtig ist ihr die Verbundenheit der Menschen über alle Nationalitäten hinweg.
Alexander Wenzelewski ist im Bewohner- Rat Wilde Füchse der RBO – Inmitten gemeinnützige GmbH in Berlin aktiv. Er sammelt und vertritt die Gedanken und Pläne der Anderen. Es macht ihm Spaß, auf diese Weise viele Veränderungen anzuregen.
Monika Jaekel ist Frauenbeauftragte in den Elbe-Werkstätten in Hamburg. Sie hat in ihrem Leben schon oft gesehen, dass Übergriffe belächelt wurden. „Frauen müssen lernen, sich zu wehren“, sagt sie.
Christine Drielich ist Selbstvertreterin in der Lebenshilfe Berlin. Sie mag es, ständig dazuzulernen und immer neue Teilhabemöglichkeiten zu entdecken.
Paul Moser ist Zweiter Vorsitzender im Werkstattrat seiner Lebenshilfe und im Selbstvertreter-Ausschuss der Lebenshilfe Bayern aktiv. Sehr wichtig ist ihm der Einsatz für Menschen mit Behinderung, die sich selbst nicht ausdrücken können – ob in der Werkstatt oder in der eigenen Familie.
Kerstin Albrecht und Lutz Kurzreiter sind Selbstvertreter in der Lebenshilfe Erfurt. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen sind sie zum Leipziger Kongress gefahren, um für die eigene Arbeit zu lernen und viele neue Kontakte zu knüpfen.
Tanja Thiele engagiert sich seit über sechs Jahren im Ausschuss der Selbstvertreter der Lebenshilfe Niedersachsen. Sie setzt sich für mehr Barrierefreiheit ein, besonders für mehr Leichte Sprache.
Marco Herrmann ist im Bewohner- Rat Wilde Füchse der RBO – Inmitten gemeinnützige GmbH in Berlin aktiv. Teil dieser Gruppe zu sein, macht ihn stolz. Er sucht auch das Gespräch mit Anderen und hat z.B. bereits mit dem Bezirksbürgermeister Lichtenberg über die Anliegen von Menschen mit Behinderung gesprochen.
Peter Raßbieler ist seit sieben Jahren im Bewohnerrat einer Wohnstätte der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal. Wenn z.B. Ausflüge organisiert werden, setzt er sich dafür ein, dass die Wünsche der Bewohner berücksichtigt werden.
Manfred Thiele ist seit über 20 Jahren als Selbstvertreter aktiv, ob vor Ort in Leer im Werkstattrat, im Ausschuss der Selbstvertreter der Lebenshilfe Niedersachsen oder bundesweit im Rat behinderter Menschen der Lebenshilfe. Vor allem möchte er mit seiner Arbeit Anderen Mut machen.
Thomas Hönig ist Selbstvertreter in der Lebenshilfe Neustadt-Bad Windsheim. Er ist überzeugt, dass Menschen mit Behinderung auch an die Öffentlichkeit gehen müssen. Er selbst macht gern Filme.
Christian Specht ist Selbstvertreter im Vorstand der Lebenshilfe Berlin. Wichtig sind ihm der Austausch mit Anderen und viele Kontakte: „Denn wir müssen immer wissen: Wie läuft es woanders ab?“
Manuela Stock ist Frauen-Beauftragte bei der Lebenshilfe Marburg-Biedenkopf. Sie ist im Vorstand von „Starke.Frauen.Machen.“ tätig, das ist das Bundes-Netzwerk der Frauen-Beauftragten in Einrichtungen. In Zukunft möchte sie sich sehr gerne für alle Frauen einsetzen, ohne Beeinträchtigung und mit einer Beeinträchtigung.
Alfred Ihlow ist Selbstvertreter in der Lebenshilfe Bamberg. Er setzt sich für Menschen mit Beeinträchtigung ein. Alle sollen teilhaben können. Das ist sein Ziel.
Sebastian Gerold ist im Bewohner-Rat Wilde Füchse der RBO – Inmitten gemeinnützige GmbH in Berlin aktiv. Er hilft, wenn es irgendwo Schwierigkeiten gibt, und liebt es, Feiern mitzuorganisieren.
Ilona Peters ist Selbstvertreterin in der Lebenshilfe Berlin. Sie weiß, wie wichtig Worte sind, und engagiert sich dafür, dass man „Beeinträchtigung“ statt „Behinderung“ sagt.
Christine Krzyska ist Stellvertretende Frauenbeauftragte. Sie arbeitet in der Werkstatt Ohmstraße der Lebenshilfe Bamberg. Außerdem ist sie im Bewohner-Beirat. Sie engagiert sich im Bürgerdialog zum Thema Wohnen. Das ist wichtig für das Leben in der Stadt.
Doris Kestel ist Selbstvertreterin in der Lebenshilfe Bamberg. Sie ist im Rat der Offenen Behinderten-Arbeit. Ihr ist gemeinsames Lernen wichtig. Sie setzt sich für eine inklusive Volkshoch-Schule ein.
Kerstin Bauer ist Frauenbeauftragte in der Werkstatt der Lebenshilfe Bamberg. Sie sagt: „Wenn es Probleme gibt, muss man darüber sprechen und helfen.“ Wenn jemand nicht sprechen kann, muss er trotzdem gehört werden.
Sigrid Salzmann ist im Vorstandsbeirat ihrer Lebenshilfe und im Selbstvertreter-Ausschuss der Lebenshilfe Bayern aktiv. Sie ist für Andere da und hilft ihnen; sie hasst Ungerechtigkeit.
Nicole Leimer ist im Bewohner- Rat Wilde Füchse der RBO – Inmitten gemeinnützige GmbH in Berlin aktiv. Sie ist neugierig, was sie dort erleben und durchsetzen kann.
Andreas Voigt lebt in einer Wohngruppe der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal und ist seit einigen Monaten Vorsitzender des Bewohnerbeirats. Sein Ziel ist, Leuten zu helfen und zu zeigen, was sie können und wollen. Er macht auch Sport für die Lebenshilfe.
Andreas Wesener ist in der Selbsthilfe-Gruppe „Treffpunkt Mit-WIRkung“ im Landkreis Barnim organisiert. Er freut sich, dort immer Neues über Selbstvertretung zu lernen.
Annette Putensen ist Bewohnervertreterin im Wohnhaus Embsen der Lebenshilfe Lüneburg-Harburg. Sie möchte durch ihre Tätigkeit gern Einfluss nehmen im Wohnhaus, damit alle dort gut leben können.
Christian Wallner ist Bewohnervertreter und Mitglied der partizipativen Forschungsgruppe „GESUND! Gesundheitsförderung von und mit Menschen mit Lernschwierigkeiten“ an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in
Berlin. Er möchte viel erreichen für Menschen mit Beeinträchtigung.
Christine Schleyer ist Selbstvertreterin in der Lebenhilfe Berlin. Sie lernt gern dazu und lässt Andere von sich lernen.
Conny Kuhn ist Mitglied in der Selbsthilfe-Gruppe „Treffpunkt Mit-WIRkung“ im Landkreis Barnim. Sie möchte zusammen mit den Anderen viel für Menschen mit Handicap bewirken.
Georg Leikamm ist Selbstvertreter im Ambulant Begleiteten Wohnen der Lebenshilfe Fürth; die Bewohner haben ihn gewählt. An seinem Amt schätzt er besonders die Möglichkeit, zu sagen, was er denkt.
Günter Schlorke lebt in einer Wohngruppe der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal. Er engagiert sich als Beiratsmitglied. Besonders wichtig ist ihm, dass man sich um die Rentner kümmert.
Johannes Instinsky ist Werkstattrat in den Dürkheimer Werkstätten der Lebenshilfe Bad Dürkheim. Dort setzt er sich für die Rechte seiner Kolleginnen und Kollegen ein.
Katja Dittbrenner ist Bewohnervertreterin im Wohnhaus Mühlenkamp der Lebenshilfe Lüneburg-Harburg. Dafür hat sie ein wichtiges Talent: Sie kann gut zuhören.
Margit Lofton ist Frauenbeauftragte in den Baunataler Werkstätten DIAkom. Ihr Ziel ist es, die Rechte der Frauen zu stärken.
Marina Rosenkranz ist Bewohnervertreterin im Wohnhaus Embsen der Lebenshilfe Lüneburg-Harburg. Es ist ihr sehr wichtig, dass die Menschen zusammenhalten.
Markus Staudinger ist im Beirat der regionalen Offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe Berchtesgadener Land aktiv. Auch Menschen mit Behinderung sollen reisen und Ausflüge machen können, na klar.
Matthias Lautenbach ist Werkstattrat in den Dürkheimer Werkstätten der Lebenshilfe Bad Dürkheim. Er hilft anderen, den Mut und die Kraft zu finden, sich für wichtige Themen einzusetzen.
Nicole Rickermann ist Mitglied in der Selbsthilfe-Gruppe „Treffpunkt Mit-WIRkung“ im Landkreis Barnim. Sie ist seit 2019 dabei und hat Spaß daran, immer Neues zu tun und zu lernen.
Peter Stabenow ist Werkstattrat in den Dürkheimer Werkstätten der Lebenshilfe Bad Dürkheim. Er möchte nicht Andere für sich sprechen lassen, sondern tritt für sich selbst und für seine Kolleginnen und Kollegen ein.
Rebecca Siedka ist Bewohnervertreterin im Wohnhaus Mühlenkamp der Lebenshilfe Lüneburg-Harburg. Sie versteht viel. Aber nicht, dass Trump so gegen Menschen mit Behinderung ist und dann auch noch gewählt wird.
Roberto Hansel ist Bewohnervertreter im Wohnhaus Mühlenkamp der Lebenshilfe Lüneburg-Harburg. Er arbeitet gern Hand in Hand mit den anderen Vertretern, damit seine Tätigkeit Erfolg hat.
Silke Bauer, Franz Bechler, Uwe Storjohann und Florian Wiegandt sind im Bewohnerbeirat des Lebenshilfe-Werks Norderstedt. Sie setzen sich für ALLE Bewohnerinnen und Bewohner ein.
Simon Keßler ist Werkstattrat in den Dürkheimer Werkstätten der Lebenshilfe Bad Dürkheim. Die gute Teamarbeit im Rat ist ihm sehr wichtig.
Sören Wagner lebt in einer Wohngruppe der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal und engagiert sich dort im Bewohnerbeirat. Er sagt: „Uns muss zugehört werden!“ – und hört auch selbst den Anderen erst zu, bevor er sich für sie einsetzt.
Thomas Zigan ist Bewohnervertreter im Wohnhaus Hügelstieg der Lebenshilfe Lüneburg-Harburg. Er ist da für seine Mitbewohner, wenn seine Unterstützung gefordert ist.
Achim Giesa engagiert sich bei „WIR“, einer Selbstvertreter-Initiative in der Lebenshilfe Bremen, und ist auch bundesweit im Rat behinderter Menschen der Lebenshilfe tätig. Bei all seiner Erfahrung macht es ihm immer noch Spaß, etwas Neues kennenzulernen.
Claudia Dietz ist Gebärdensprach-Dolmetscherin in den Schleizer Werkstätten. Sie findet, dass das Leben bunt wird durch die verschiedenen Formen der Verständigung.
Harald Friedrich ist Werkstattrat in der Lebenshilfe Wetzlar-Weilburg. Das Ziel seiner Arbeit ist für ihn völlig klar: „Selbstbestimmung für uns alle!“
Christian Hönekop ist im Projekt „Inklusion leicht gemacht“ der Lebenshilfe Vaihingen-Mühlacker aktiv. Es gefällt ihm, täglich neue Erfahrungen zu sammeln und so zu leben, wie er möchte.
Robert Rempel ist in der Mietervertretung der Lebenshilfe Celle, im Ausschuss der Selbstvertreter der Lebenshilfe Niedersachsen und in weiteren Gremien auf Landesebene aktiv. All dies mit viel Spaß, schon seit zehn Jahren und mit einem Ziel: „Ich will mich einsetzen für Andere.“
Birgit Beck ist im Werkstattrat der Lebenshilfe-Werke Trier. Dort setzt sie sich für die Rechte ihrer Mitmenschen ein.
Igor Resler ist im Förder- und Betreuungsbereich der Gemeinnützigen Werkstätten und Wohnstätten GmbH im Nordschwarzwald. Er hält Vorträge als Selbstvertreter z.B. in Schulen, und wenn man ihn fragt, warum, sagt er: „Weil ich das möchte.“
Dieter Kumpe ist Werkstattrat in den Reha-Werkstätten des Lebenshilfewerks Marburg-Biedenkopf. Dort setzt er sich für Selbstbestimmung und das Selbstbewusstsein seiner Kollegen ein.
Moni Blaszynski engagiert sich im Ausschuss der Selbstvertreter der Lebenshilfe Niedersachsen, ist Bewohnervertreterin der Lebenshilfe Northeim, im Werkstattrat der Harz-Weser-Werke und im Beirat für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Northeim. Besonders wichtig ist ihr, Informationen für andere Menschen mit Beeinträchtigung bereitzustellen.
Hinrich Nannen ist im Behindertenbeirat der Stadt Emden und in verschiedenen Werkstattrat-Zusammenschlüssen aktiv, z.B. im Vorstand des Werkstatträte Deutschland e.V. Er kämpft dafür, dass Menschen mit Beeinträchtigung selbstständig leben können, dass Gesetze eingehalten werden und vor allem für einen Grundsatz: „Wir sind keine Menschen 2. Klasse!“
Bianca Bicker ist Frauenbeauftragte und Werkstatträtin in den Elbe-Werkstätten in Hamburg. Sie möchte den Frauen eine Stimme geben, die sich selbst nicht trauen, und ihnen Mut machen.
Michael Kranitzky ist im Selbstvertreter-Ausschuss der Lebenshilfe Bayern aktiv. Er setzt sich für barrierefreie Züge ein, und auch das Thema Wohnen liegt ihm am Herzen. Er sagt: „Wir wollen entscheiden können, mit wem wir zusammenleben. Dafür brauchen wir kostengünstige Wohnungen.“
Lydia Peter ist seit vielen Jahren im Werkstattrat der Lebenshilfe Donau-Iller und auch im Selbstvertreter-Ausschuss der Lebenshilfe Bayern aktiv. Ihr Motto: „Hilfe zur Selbsthilfe statt fürsorgliche Bevormundung!“
Jürgen Thewes ist im Werkstattrat im WZB der Lebenshilfe in Spiesen und außerdem im Vorstand des Werkstatträte Deutschland e.V. Er hat schon immer gern andere Menschen vertreten – ob früher als Schülersprecher, als Gewerkschafter oder als Werkstattrat. Einsatz für Andere? Für ihn völlig klar!
Jessica Paes arbeitet in der Werkstatt Bergen der Lebenshilfe Celle. Als Selbstvertreterin ist es ihr Ziel, für Andere da zu sein und für sie zu sprechen, wenn sie es selbst nicht können.
Guido Masny ist Erster Vorsitzender im Werkstattrat einer Münchener WfbM im Gastronomiebereich und außerdem im Selbstvertreter-Ausschuss der Lebenshilfe Bayern aktiv. Er möchte sich so für Andere einsetzen, dass sie selbstbestimmt leben können und mehr Eigenverantwortung haben.
Gerhard Steinbrecher ist Vorsitzender des Bewohnerbeirats der Paul-Riebeck-Stiftung in Halle/Saale. Seine Arbeit im Beirat macht er schon seit über fünf Jahren, und seine Erfahrung zählt.
Dieter Paes ist im Werkstattrat und in der Bewohnervertretung der Lebenshilfe Celle. Er kennt die Probleme in allen Lebenslagen; es macht ihm Freude, Anderen beizustehen.
Detlef Erasmy engagiert sich bei „WIR“, einer Selbstvertreter-Initiative in der Lebenshilfe Bremen. Dort hat er sich z.B. für den Schwerbehindertenausweis im Scheckkartenformat eingesetzt. Sein Motto ist: „Für alle Menschen mit Behinderung – auf der ganzen Welt!“
Christian Feil engagiert sich in der Bewohner-Vertretung der Lebenshilfe Berchtesgadener Land. Er ist überzeugt: „Alle müssen stark gemacht werden und zusammenhalten!“
Birgit Ehser ist im Bewohnerbeirat der Paul-Riebeck-Stiftung in Halle/Saale aktiv. Das macht ihr großen Spaß, und sie freut sich über die Erfolge ihrer Arbeit.
Arndt Nickel engagiert sich in der Lebenshilfe Celle und ist beim Leipziger Kongress dabei, weil er sich für Selbstvertretung interessiert. Er findet es wichtig, mit Anderen zu sprechen und sich zu informieren.
Anett Krug ist im Bewohnerbeirat der Paul-Riebeck-Stiftung in Halle/Saale aktiv, und das schon seit zehn Jahren. Der Einsatz für Andere macht ihr Spaß, sie erlebt sehr viel und ist immer wieder stolz, dabei zu sein.
Margarita Martinez ist Unterstützerin der Frauenbeauftragten in den Elbe-Werkstätten in Hamburg. „Es gibt noch viel zu tun!“ sagt sie und packt an. „Denn alle Menschen haben ein Recht auf ein würdiges und gleichberechtigtes Leben.“
Michael Scheiwen ist als Fotograf Teil des inklusiven Medien-Teams der Lebenshilfe Trier. Durch seine Arbeit im Medien-Team möchte er allen zeigen, was er kann. Er ist stolz auf seinen Außenarbeitsplatz in der Geschäftsstelle.
Christina Brandt nimmt kein Blatt vor den Mund und setzt sich für ein faires und respektvolles Miteinander ein. Im Wohnheimrat und als Mitglied im Behindertenbeirat der Lebenshilfe Trier e.V. möchte sie etwas bewirken.
Sandra Heimbürge arbeitet in einer Großküche des Lebenshilfe-Werkes Weimar/Apolda e.V. und ist Vorsitzende des Werkstattrates. Sie vertritt die Interessen aller Mitarbeitenden, gestaltet den Werkstattalltag aktiv mit und verhandelt mit der Werkstattleitung.
Astrid Stab: Die Arbeit im Werkstattrat der Lebenshilfe Harzkreis-Quedlinburg bedeutet für mich: Ein Auge, das nicht wegsieht; ein Ohr, das zuhört; ein Mund, der vermittelt; eine Hand, die hilft! Gleichberechtigtes Miteinander setzt Vertrauen voraus. Alle Seiten sollen aufeinander zugehen. Von Mensch zu Mensch für den Menschen!
Carolin Trachternach: Ich bin noch nicht lange im Heimbeirat im Haus „Duricke“ der Lebenshilfe Harzkreis-Quedlinburg. Hier will ich mich dafür einsetzen, dass alle friedlich miteinander umgehen, die Wahrheit sagen und dass niemand gemobbt wird.
Maik Rink: Im Sportverein in Quedlinburg sind wir Menschen mit und ohne Behinderung. Ich bin aktiv dabei! Oft bin ich schneller als alle anderen! Ich setze mich für Inklusion ein – für ein gemeinsames Miteinander, für Gerechtigkeit und gegenseitige Unterstützung.
Silke Teichmann: Seit 2001 arbeite ich im Werkstattrat der Lebenshilfe Harzkreis-Quedlinburg. Hier setzen wir uns auch für gute Arbeitsbedingungen ein. Meinen Kolleginnen und Kollegen höre ich zu, gebe ihnen Tipps. Ich unterstütze vor allem die Schwächeren, die Hilfe brauchen. Ich möchte mehr auf die Menschen zugehen.
Steffen Tugendheim: Auf meinem Außenarbeitsplatz zeige ich meinen Kollegen ohne Behinderung, dass Menschen mit Handicap etwas leisten können! So trage ich zu mehr Verständnis bei. Im Werkstattrat, im Heimbeirat und im Vorstand meiner Lebenshilfe Harzkreis-Quedlinburg setze ich mich aktiv für die Rechte meiner Kollegen und Mitbewohner ein.
Torsten Buchholz: Ich arbeite im Werkstattrat und im Vorstand der Lebenshilfe Harzkreis-Quedlinburg mit. Überall nutze ich meine vielen Kontakte, um die Menschen zusammen zu bringen. Jeder kann anderen helfen und sie unterstützen. Für mein Schiedsrichter-Engagement erhielt ich 2017 eine Auszeichnung von der Landesregierung Sachsen-Anhalt.
Daniela Hensel: Meine Mitbewohner habe ich schon immer unterstützt, auch Probleme zu klären. Als stellvertretende Frauenbeauftragte der Lebenshilfe Harzkreis-Quedlinburg setze ich mich für die Rechte meiner Kolleginnen ein und hole mir auch Rat und Unterstützung dazu.
Daniela Kraft: Als Heimbeirat muss ich mich für Gerechtigkeit einsetzen! Wichtig ist ein gutes Miteinander, dass wir friedlich miteinander leben können. Für alle, die sich nicht trauen oder Hilfe brauchen, setze ich mich ein in meiner Lebenshilfe Harzkreis-Quedlinburg.
Florian Stertz: In der Werkstatt der Lebenshilfe Harzkreis-Quedlinburg wäre es gut, wenn wir mehr Geld verdienen können. Es sollen mehr Betreuer bei uns im Wohnbereich eingesetzt werden. Ich setze mich dafür ein, dass alle gerecht behandelt werden, ob mit Behinderung oder ohne. Alle sollen fair zueinander sein!
Günther Giseler: Ich spreche als Heimbeirat meine Mitbewohner an. Mein Ziel ist es, dass sich alle in ihren Wohnbereichen in unserem Haus „Benedikt“ in Quedlinburg wirklich zu Hause fühlen können!
Marcus Gärtner: Ich komme jeden Tag gern zur Arbeit in die Lebenshilfe Harzkreis-Quedlinburg, weil wir ein tolles Team sind! Wir unterstützen uns gegenseitig. Damit das so bleibt – dafür setze ich mich ein, in meiner Arbeitsgruppe und im Werkstattrat.
Marvin Müller: Ein solidarisches Miteinander ist mir wichtig! Darum engagiere ich mich auch außerhalb der Lebenshilfe Harzkreis-Quedlinburg stark in politischen und sozialen Strukturen in der Region und auch auf Bundesebene. Wir sind alle Menschen – ohne Wenn und Aber. Und jeder soll respektiert werden, egal welcher Herkunft, welcher Religion, ob mit oder ohne Handicap.
Egal ob in Flensburg oder im Rat bei der Bundesvereinigung Lebenshilfe: Benny Weiler sagt, wenn Menschen mit Behinderung benachteiligt werden. Denn Selbstvertretung ist ein Recht und muss zu hören sein.
10 Jahre gibt es ‚Jetzt-reden-Wir‘ bei der Lebenshilfe Schleswig-Holstein. Selbstvertreter treffen sich zur Gruppe und besprechen, was für sie wichtig ist. Ingrid Wehsolek ist von Anfang an Sprecherin der Gruppe.
Im Freizeitclub der Lebenshilfe war Roswitha Hennig schon vor vielen Jahren Sprecherin. Selbstvertreter arbeiten jetzt auch im Vorstand vom Ortsverein Lebenshilfe Altenholz mit. Da hat sie kandidiert und wurde gleich gewählt.
Rüdiger Benkendorf war 2018 beim Selbstvertretertreff en in Braunschweig. Und 2019 fährt er zum Kongress nach Leipzig. Selbstvertretung muss sich nicht verstecken, man muss überall von guten Beispielen erzählen.
Stefan Hoyme arbeitet als Prüfer und Testleser im Institut für Leichte Sprache bei der Lebenshilfe Schleswig-Holstein. Er sagt den Menschen, die Texte übertragen, was sie besser machen müssen. Er sagt: „Alle sollen die Texte verstehen.“
Thies Teegen vertritt Interessen in vielen Gremien, zum Beispiel im Werkstattrat oder im Netzwerk Inklusion in Bad Segeberg oder im Landesvorstand der Lebenshilfe. Überall schätzt man seine norddeutsche Art, Meinungen zu vertreten.
Samira Wernicke ist aktiv im Freizeitbereich der Lebenshilfe Dithmarschen. Sie unterstützt tatkräftig die Teilnehmer beim „Offenen Treff “ und im „Freizeitclub“.
Jasmin Jacob ist für den Bewohner-Rat des Lebenshilfewerks Marburg-Biedenkopf aktiv. Sie möchte, dass die Leute ihr zuhören und sie ernst nehmen. Sie sagt: „Ich bin im Bewohner-Rat, weil ich anderen Menschen helfen möchte, und will, dass sie gerecht behandelt werden. Hört mir zu!“
Johannes Wagner ist Mitglied des Bewohner-Rats des Lebenshilfewerks Marburg-Biedenkopf. Er hat vor kurzem den Rettungs-Schwimmer-Schein beim DLRG gemacht, um noch ein Stück selbstständiger zu werden. Er sagt: „Ich möchte, dass jeder so gut in Vereinen aufgenommen wird wie ich. Es darf keine Vorurteile geben. Traut Euch, Euer Hobby zu machen. Man kann alles schaffen, wenn man es will. Lasst Euch nicht entmutigen. Denn alle Menschen sind gleich!“
Kevin Treschanki ist im Bewohner-Rat des Lebenshilfewerks Marburg-Biedenkopf aktiv. Er sagt: „Niemand soll zum Mobbing-Opfer werden. Vertraut Euch einer Peron an. Schildert Euer Problem. Lasst Euch helfen! Lasst Euch von Mobbing nicht unterkriegen. Werdet nicht selbst zum Täter!“
Manuel Fichtner ist Mitglied des Bewohner-Rats des Lebenshilfewerks Marburg-Biedenkopf. Er möchte anderen Menschen Mut machen und sagt: „Auch Menschen mit Beeinträchtigungen können selbstständiger leben und arbeiten. Traut Euch! Aus kleinen Schritten werden große Schritte!“
Und so hat es begonnen: Unsere 5 ersten Selbst-Vertreterinnen und Selbst-Vertreter der Aktion legten mit ihren Motiven vor – hier können Sie auch diese nochmal anschauen!
© Bundesvereinigung Lebenshilfe
Christiane Hagen arbeitet in einer Werkstatt für behinderte Menschen. In ihrer Freizeit macht sie Lokalpolitik im Ortsvorstand ihrer Partei. Sie setzt sich für die Barrierefreiheit von Bussen und Bahnen ein.
© Bundesvereinigung Lebenshilfe
Paraskevas Evthimiou arbeitet als Kundenbefrager. Er fragt Menschen mit Beeinträchtigung: Wie bewerten sie die Einrichtungen, in denen sie leben? Was soll sich dort verändern? Auch in seiner Freizeit engagiert sich Paraskevas für die Rechte von behinderten Menschen.
© Bundesvereinigung Lebenshilfe
Ramona Günther ist in einer Werkstatt für behinderte Menschen beschäftigt. Im Bundesvorstand der Lebenshilfe vertritt sie die Sichtweise der Menschen mit Beeinträchtigung. Sie bestimmt mit, wie der Verband mit seinen fast 130.000 Mitgliedern arbeiten soll.
© Bundesvereinigung Lebenshilfe
Sascha Ubrig hat eine geistige Beeinträchtigung und arbeitet als Interessenvertreter in der Lebenshilfe Berlin. Kollegen und Chefs, Verbände und Parteien fragen ihn: Wie kann man die Mitbestimmung von behinderten Menschen stärken?
© Bundesvereinigung Lebenshilfe
Sebastian Urbanski ist Schauspieler und hat das Down-Syndrom. Er spricht für Menschen mit Beeinträchtigung. Dort, wo es viele hören: im Radio, im Fernsehen, auf Veranstaltungen. Und im Bundestag.
Wir danken Hans D. Beyer, der auf dem Selbst-Vertreter-Kongress in Leipzig im Foto-Studio fotografiert hat! Die Fotos mit weißem Hintergrund in unserer Galerie stammen von ihm.
Werbung für Selbst-Vertretung machen
Das Thema Selbst-Vertretung bleibt natürlich wichtig. Wenn Sie für das Thema im Internet werben wollen, vergessen Sie dabei nicht, dazuzuschreiben: #selbstvertretung . Wenn Sie für Ihre Werbung das Logo von Selbstvertretung – Na klar. brauchen, können Sie es hier herunterladen:
Was genau ist Ihnen wichtig an der Selbst-Vertretung? Gleichberechtigung und Augenhöhe? Dass man stark wird? Oder das Miteinander? Das ist für verschiedene Menschen ganz verschieden. Wir haben Ihnen hier einige Plakate erstellt, die genauer sagen, was Selbst-Vertretung bedeuten kann. Danke an die Lebenshilfe Gifhorn für die gute Idee.
© BV Lebenshilfe
© BV Lebenshilfe
© BV Lebenshilfe
© BV Lebenshilfe
© BV Lebenshilfe
© BV Lebenshilfe
© BV Lebenshilfe
© BV Lebenshilfe