Eine inklusive Kita-Gruppe.
© Lebenshilfe/David Maurer
Inklusion
Stand: 01.04.2025 #Lebenshilfe

Was ist Inklusion?

Der Begriff Inklusion begegnet uns immer wieder. Doch was bedeutet Inklusion genau? Und wie kann Inklusion gut umgesetzt werden? Wir geben einen Überblick mit wichtigen Infos und Tipps.

Ein kleines Mädchen streichelt einen Jungen, der in einem Rollstuhl sitzt. Der Junge hat eine sogenannte geistige Behinderung.
© Lebenshilfe/David Maurer

Es ist normal, verschieden zu sein.

Richard von Weizsäcker
Bundespräsident a.D.

Definition: Was bedeutet Inklusion?

Ein Junge mit Beeinträchtigung folgt anderen Kindern nach draußen.
© Lebenshilfe/David Maurer

Inklusion bedeutet, dass alle Menschen von Anfang an gleichberechtigt dazugehören: überall und zu jeder Zeit. Und dass sie am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können – unabhängig von Herkunft, Behinderung, Geschlecht oder anderen Merkmalen. 

Der Begriff leitet sich vom lateinischen inclusio ab und bedeutet so viel wie einschließen.

Bei der Leitidee der Inklusion geht es darum, Barrieren abzubauen, damit alle Menschen die gleichen Chancen haben. Nur so können sie gleichberechtigt teilhaben und aktiv mitgestalten.

Es geht um die Teilhabe an allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, wie: 

  • Kita
  • Schule
  • Arbeitsleben
  • Alltag

Nicht der einzelne Mensch muss sich an die bestehenden Strukturen anpassen. Die Umgebung muss so gestaltet werden, dass sie für alle Menschen gleichermaßen zugänglich ist. Dann entsteht eine Gesellschaft, in der zum Beispiel auch Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen willkommen sind.

Wichtig ist: Jeder Mensch soll selbst entscheiden können, wo und ob er mitmachen möchte. Niemand darf zur Teilhabe gezwungen werden.

Zusammenfassung: Inklusion bedeutet, Vielfalt innerhalb der Gesellschaft als Normalität anzusehen. Das heißt, niemanden aufgrund seiner Behinderung, Herkunft oder anderer Persönlichkeitsmerkmale auszuschließen.

Was sind Beispiele für Inklusion?

Wie sieht erfolgreiche Inklusion aus? Hier sind ein paar Beispiele:

  • Inklusion in der Kita / Schule: Eine Kita oder Schule, in der Kleinkinder oder Schulkinder mit und ohne Behinderung von Anfang an gemeinsam lernen.
  • Inklusion im Arbeitsleben: Ein Arbeitgeber, der auf verschiedene Bedürfnisse eingeht (zum Beispiel durch Barrierefreiheit bei der Gestaltung von Büros und diverse Teams).
  • Inklusion im Alltag: Kulturelle Angebote, die für alle Menschen nutzbar sind (zum Beispiel barrierefreie Ausstellungsorte oder Angebote in Leichter Sprache).
  • Inklusion im Sport: Ein Sportverein, in dem Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Sport machen.
  • Inklusion in der Forschung: Menschen mit und ohne Beeinträchtigung untersuchen zusammen etwas. Man spricht auch von partizipativer Forschung.
  • Inklusion im Katastrophenschutz: Menschen mit und ohne Behinderung werden bei der Planung von Maßnahmen rund um den Katastrophenschutz einbezogen.

Was ist Exklusion?

Ein Junge mit Beeinträchtigung steht allein vor einer Kletterwand, während andere Kinder hochklettern.
© Lebenshilfe/David Maurer

Exklusion bezeichnet den Ausschluss von Menschen aus gesellschaftlicher Teilhabe. Exklusion ist damit das Gegenteil von Inklusion. 

Einzelne Personen oder bestimmte Personenkreise werden von einer Gruppe oder der Gesellschaft ausgeschlossen. Das kann auf verschiedenen Ebenen passieren, wie zum Beispiel durch Diskriminierungen oder fehlende Chancen.

Das Ergebnis ist, dass ein Mensch oder ein bestimmter Personenkreis bestimmte Rechte, Chancen oder Teilhabemöglichkeiten nicht wahrnehmen können.

Das Antragsformular: Ein Beispiel für Exklusion

Das Antragsformular einer Behörde ist in schwer verständlicher Sprache geschrieben. Viele Menschen verstehen den Text nicht und können deshalb den Antrag nicht ausfüllen. Sie erhalten die Leistung nicht, obwohl sie ein Recht darauf hätten. Das ist eine Form von Benachteiligung – verursacht durch unnötig komplizierte Sprache.

Das Antragsformular: Inklusion statt Exklusion

Das Antragsformular einer Behörde ist in leicht verständlicher Sprache verfasst. Dadurch können viele Menschen den Text gut verstehen und den Antrag eigenständig ausfüllen. Sie erhalten die Leistung, auf die sie ein Recht haben, ohne auf Hilfe angewiesen zu sein. Das erleichtert und beschleunigt die Antragstellung für alle.

Zusammenfassung: Exklusion bedeutet, Menschen aufgrund ihrer Behinderung, Herkunft oder anderer Persönlichkeitsmerkmale auszuschließen.

Was ist der Unterschied zwischen Integration und Inklusion?

Mit Integration ist gemeint, dass sich ein Mensch oder eine Personengruppe sich an vorgegebene Strukturen anpassen oder sich in ein bestehendes System einfügen muss, um mitmachen zu können. Die äußeren Faktoren bleiben unverändert. Damit sind zum Beispiel räumliche Bedingungen sowie die Gesellschaft selbst gemeint. Oft gibt es gesonderte Lösungen, die zwar eine Teilnahme ermöglichen, aber keine vollständige Gleichstellung schaffen.

Im Kino: Beispiel für Integration (statt Inklusion)

Eine Person, die einen Rollstuhl nutzt, möchte ein Kino besuchen. Es stehen aber nur ein paar Filme im Angebot zur Verfügung, weil nicht alle Kinosäle barrierefrei sind. Auch die Toilette ist nicht stufenfrei erreichbar. Die Person kann zwar einen Teil des Kinoangebots nutzen, hat aber eine eingeschränkte Auswahl. Wenn sie eine Toilette nutzen möchte, muss sie dafür eine Toilette im Restaurant nebenan aufsuchen.

Im Kino: Beispiel für Inklusion (statt Integration)

Alle Menschen können unabhängig ihrer Beeinträchtigung das komplette Angebot des Kinos nutzen. Das bedeutet beispielsweise, alle Bereiche des Kinos sind barrierefrei, also auch die Toiletten. Es gibt eine Übersetzung in Leichte Sprache und Induktionsschleifen. Alle Menschen können das gleiche Angebot nutzen, ohne selbst nach passenden Lösungen suchen zu müssen.

Zusammenfassung: Integration bezieht Menschen ein. Sie müssen sich allerdings an bestehende Strukturen anpassen, was ihre Teilhabe einschränken kann.

Zwei Menschen bei einem freundschaftlichen Handschlag.
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Was steht in der UN-BRK über Inklusion?

Zwei junge Menschen umarmen sich und zeigen den Daumen nach oben.
© Lebenshilfe/David Maurer
Die UN-BRK ist seit über 15 Jahren in Kraft: Deutschland muss viel mehr für die Inklusion tun.

In der UN-Behindertenrechtskonvention (kurz: UN-BRK) ist Inklusion als Leitidee fest verankert. Sie fordert, dass Menschen mit Beeinträchtigung in allen Lebensbereichen gleichberechtigt teilhaben können und frei von Diskriminierung und Ausgrenzung sind. 

In insgesamt 50 Artikeln sind verschiedene zentrale Menschenrechte geregelt, wie beispielsweise das Recht auf Bildung, Arbeit, Gesundheit und gesellschaftliche Teilhabe.

Die Konvention wurde am 13. Dezember 2006 von der UN-Generalversammlung verabschiedet und trat am 3. Mai 2008 in Kraft. Die Vertragsstaaten, zu denen auch Deutschland zählt, verpflichten sich zur Umsetzung der Konvention und Gleichberechtigung vor dem Gesetz.

Die UN-BRK ist zwar nur in Teilen umgesetzt, aber angekommen. Das kann man schön am Begriff 'Inklusion' zeigen: Vor zehn Jahren war er in Deutschland noch ungebräuchlich. Heute dagegen verwendet die Politik diesen Begriff ganz selbstverständlich, um eine Gesellschaft zu beschreiben, in der alle Menschen gleichberechtigte Bürger sind.

Klaus Lachwitz
Ehemaliger Bundesgeschäftsführer der Lebenshilfe

Was hat Inklusion mit Behinderung zu tun?

Ein junger Mann mit Behinderung neben einer jungen Frau, die ihn freundlich anlächelt.
© Lebenshilfe/David Maurer

Die Idee der Inklusion kommt ursprünglich aus der sogenannten Behindertenbewegung. Die Bezeichnung “geistige Behinderung" selbst ersetzte menschenverachtende Bezeichnungen, wie sie auch während und nach der NS-Zeit üblich waren. Gesetzestexte wurden überarbeitet und modernisiert, ebenso wie die Sprache, mit der über Behinderung gesprochen wird. 

Lange Zeit wurden Menschen mit Beeinträchtigung ausgegrenzt – beispielsweise in segregierenden Einrichtungen. Doch ein Paradigmenwechsel setzte ein: Heute sollen alle Menschen selbstverständlich dazugehören

Über die Integration sollen Menschen mit Behinderung in bestehende Regelstrukturen eingegliedert werden, während Inklusion einen Schritt weiter geht. Nicht der jeweilige Mensch muss sich den äußeren Bedingungen anpassen, sondern die Bedingungen müssen so gestaltet sein, dass alle Menschen gleichermaßen teilhaben können. 

Mit der Ratifizierung der UN-BRK wurde das Recht von Menschen mit Behinderung auf gleichberechtigte Teilhabe gesetzlich verankert. Inklusion wurde damit als gesellschaftliches Ziel und Menschenrecht deutlich gestärkt.

Die Lebenshilfe: Unterstützung für Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung, ihre Familien und Angehörigen gibt es in ganz Deutschland. Hier finden Sie mehr über uns und unsere Angebote.

Ein junges Mädchen mit Behinderung in einer Kita.
© Lebenshilfe/David Maurer

Inklusion in Kita und Schule

Inklusion beginnt früh – schon in der Kita und der Grundschule. Hier lernen Kinder miteinander und voneinander. Jedes Kind soll dazugehören, egal welche Stärken oder Unterstützungsbedarfe es hat. So unterschiedlich Menschen und ihre jeweiligen Bedürfnisse sind, so verschieden können Ansätze für Inklusion sein. 

Wichtig ist eine positive Grundhaltung gegenüber Inklusion. Vielfalt sollte als wertvolle Ressource gesehen werden. Handlungsleitend ist, dass alle Kinder unabhängig ihrer Beeinträchtigung, ihrer Herkunft oder ihrem Geschlecht von Anfang an gemeinsam aufwachsen.

Wie funktioniert Inklusion in der Kita bzw. im Kindergarten?

Zwei Kita-Kinder bei einer Betreuerin.
© Lebenshilfe/David Maurer

Die Leitidee der Inklusion umfasst alle Lebensbereiche von Anfang an. Kinder sollen Vielfalt als Normalität kennenlernen. In einer inklusiven Kita besuchen alle Kinder gemeinsam die gleiche Gruppe. Sie lernen, dass es normal ist, verschieden zu sein und unterstützen sich gegenseitig.

Damit die Kinder gut begleitet werden können, sollten die Teams divers und interdisziplinär arbeiten. Auch der Betreuungsschlüssel sollte besser ausgestattet sein, sodass die Mitarbeiter*innen auch im Gruppengeschehen individuell auf die Bedürfnisse der einzelnen Kinder eingehen können. Wichtig ist hier jedoch, dass alle Kinder gleichberechtigt betreut und gefördert werden. Häufig arbeiten in inklusiven Kitas verschiedene Fachkräfte zusammen:

Die Umgebung sowie die Materialien sind barrierefrei gestaltet. So können sich alle Kinder selbstständig (oder mit möglichst wenig Unterstützung so selbstständig wie möglich) bewegen. Die Gruppenaktivitäten und -angebote werden mit allen Kindern gemeinsam durchgeführt. Kein Kind wird aufgrund seiner Beeinträchtigung davon ausgeschlossen. Das bedeutet, die Materialien und Angebote sind so gestaltet, dass jedes Kind nach seinen Fähigkeiten unterstützt wird.

Ein Beispiel für Inklusion in der Kita: Ein Kind mit Lernschwierigkeiten und wenig Hörvermögen nimmt gemeinsam mit den anderen Kindern am Morgenkreis teil. Das Angebot wird von den Mitarbeiter*innen mit Gebärden und passenden *Piktogrammen begleitet. Passende Piktogramme werden beispielsweise auch für die Visualisierung des Tagesablaufes eingesetzt.

*Piktogramme sind kleine Symbole oder Icons, die etwas durch vereinfachte grafische Darstellung vermitteln. Der Kalender von Pictogenda ist ein praktisches Beispiel für den alltäglichen Einsatz von Piktogrammen.

Wie funktioniert Inklusion in der Schule?

Inklusion in der Schule bedeutet: Alle Kinder lernen gemeinsam – unabhängig von einer Behinderung, ihrer Herkunft oder ihrem Geschlecht. Lehrer*innen und andere Fachkräfte gestalten den Unterricht so, dass jedes Kind mitmachen kann. Sie schauen: Was braucht das einzelne Kind? Was kann es schon gut? Und wie kann es am besten lernen? Stichwort: Binnendifferenzierung*. So entsteht ein Unterricht, der sich an die Kinder anpasst – und nicht umgekehrt.

*Binnendifferenzierung: Alle Kinder bekommen passende Aufgaben – je nachdem, was sie schon können oder noch üben müssen. In einer Klasse lernen viele Kinder gemeinsam, aber nicht alle machen genau das Gleiche. Die Lehrkraft gibt verschiedene Lernwege oder Hilfen, damit alle mitkommen. Jedes Kind auf seine Weise.

Was ist inklusive Pädagogik?

Ein junges Mädchen hebt gemeinsam mit anderen die Arme. Es sitzt in einem Rollstuhl.
© Lebenshilfe/David Maurer

Inklusive Pädagogik ist kein feststehendes Konzept. Die Leitidee der Inklusion ist vielmehr eine Haltung, die in pädagogisches Handeln einfließen kann. Ein Haltung, die sagt: Alle Kinder sind willkommen – so wie sie sind. Vielfalt wird nicht als Problem gesehen, sondern als Stärke. Kinder unterscheiden sich. Das ist normal und bereichernd. Vielfalt wird als wertvolle Ressource gesehen. 

Handlungsleitend ist, dass alle Kinder unabhängig einer Beeinträchtigung, ihrer Herkunft oder ihrem Geschlecht von Anfang an gemeinsam lernen und aufwachsen. Jedes Kind wird individuell unterstützt. Es erhält die Möglichkeit, sich anhand der eigenen Interessen und Fähigkeiten einzubringen. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Lernen mit Freude. Ziel ist es, den unterschiedlichen Bedürfnissen durch differenzierte und personenzentrierte Angebote gerecht zu werden.

Es geht nicht darum, ein Kind in vorhandene Strukturen zu integrieren. Der äußere Rahmen soll durch Inklusion an die Bedürfnisse der Kinder angepasst werden.

Eine inklusive Gruppe von Personen.
© Lebenshilfe/David Maurer

Was ist der Index für Inklusion?

Der Index für Inklusion ist ein Standardwerk für Bildungseinrichtungen, die inklusive Strukturen auf- und ausbauen möchten. Wir erklären, an wen er sich richtet und wo er angewandt wird.

Ein junger Mann mit Behinderung arbeitet mit Gehörschutz.
© Lebenshilfe/David Maurer

Wie funktioniert Inklusion im Arbeitsleben?

Inklusion im Arbeitsleben bedeutet, dass alle Menschen gleichberechtigt am Arbeitsleben teilhaben können. Das heißt, ihre Teilhabe ist unabhängig von Beeinträchtigung, Herkunft, Alter, Geschlecht, Religion oder sonstigen Merkmalen. Vielfalt in Unternehmen bildet die Gesellschaft ab. Häufig wird sie als eine Bereicherung auf allen Seiten wahrgenommen.

Eine junge Frau mit Behinderung serviert einem Mann eine Tasse Kaffee. Der Mann sitzt in einem Rollstuhl.
© Lebenshilfe/David Maurer

Eine inklusive Arbeitswelt entsteht nicht von selbst. Damit Inklusion gelingen kann, braucht es viele engagierte Mitstreitende. Wichtig sind etwa Unternehmen, die zukunftsorientiert sind und Inklusion aktiv voranbringen. Zudem braucht es motivierte Kolleginnen und Kollegen mit und ohne Beeinträchtigung. Auch Dienste und Fachkräfte, die ihr Wissen zur Teilhabe am Arbeitsleben einbringen, sorgen für mehr Inklusion im Arbeitsleben.

Die Basis für einen inklusiven Arbeitsmarkt wird bereits früh gelegt: in der Kita, in der Schule und in der beruflichen Ausbildung. Nur wenn Vielfalt von Anfang an als Selbstverständlichkeit gelebt wird, kann sie sich auch in allen Bereichen der Gesellschaft entfalten. Entscheidend ist dass jeder Mensch  frei wählen kann, wo und was er oder sie arbeiten möchte. Durch diese Arbeit sollen sie zudem in der Lage sein, den eigenen Lebensunterhalt zu sichern.

Das kann für Inklusion am Arbeitsplatz hilfreich sein:

  • Geförderte Probebeschäftigungen
  • Zuschüsse für die Ausstattung von Arbeitsplätzen
  • Lohnzuschüsse
  • Assistenz am Arbeitsplatz
  • Anpassungen am Arbeitsplatz

Beispiel für Inklusion im Arbeitsleben

Seit vielen Jahren kooperieren toom Baumarkt und die Lebenshilfe sehr erfolgreich miteinander. Es gibt gemeinsame Projekte, Praktika sowie Werkstattaußenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderung in verschiedenen Aufgabenbereichen der Baumärkte. Durch lebhaften Austausch werden Barrieren abgebaut, sodass Gestaltungsspielraum für Ideen und Aktionen entsteht.

Eine inklusive Gruppe schaut zusammen auf das Display eines Tablets.
© Lebenshilfe/David Maurer

Weitere Informationen und Links zum Thema Inklusion

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