Sprache
Forderungen der Lebenshilfe in Leichter Sprache
Menschen mit Beeinträchtigung brauchen Unterstützung.
Damit sie überall dabei sein können.
Darum ist es wichtig:
Dass die Politik Menschen mit Beeinträchtigung mehr beachtet.
Die Lebenshilfe hat ihre Forderungen an die Politik aufgeschrieben.
Selbst-Vertretung in der Politik
In der Lebenshilfe sind viele Menschen mit Beeinträchtigung.
Auch sie kämpfen für ihre Rechte.
Sie sind Selbst-Vertreter.
Sie sagen:
- Wir wollen selbst über unser Leben entscheiden.
- Wir wollen unsere Meinung sagen.
- Wir wollen überall dabei sein.
Menschen mit Beeinträchtigung wollen auch in der Politik mit-bestimmen.
Dort werden Gesetze gemacht.
Bei einigen Gesetzen geht es um das
Leben von Menschen mit Beeinträchtigung.
So können Sie den Text unten lesen:
Gehen Sie bitte auf die Überschrift. Oder auf das Kreuz rechts.
Menschen mit Beeinträchtigung müssen dabei sein,
wenn über sie entschieden wird.
Bevor ein neues Gesetz kommt,
müssen auch Menschen mit Beeinträchtigung gefragt werden.
Das heißt:
Alle Informationen zu den neuen Gesetzen müssen für alle verständlich sein.
Zum Beispiel durch Leichte Sprache.
Damit Menschen mit Lernschwierigkeiten alles verstehen.
- Selbst-Vertretung Hier bekommen Sie Informationen über Selbst-Vertretung in Leichter Sprache.
- Selbst-Vertretung in der Politik Hier lesen Sie in Leichter Sprache: Wie Selbst-Vertretung in der Politik klappen kann.
- Wahl-Hilfe in Leichter Sprache Ein Angebot der Lebenshilfe in Leichter Sprache.
- Master-Plan der Lebenshilfe Der Master-Plan der Lebenshilfe zur Selbst-Vertretung.
Kinder- und Jugend-Hilfe für alle
Die Kinder- und Jugend-Hilfe unterstützt Kinder, Jugendliche und ihre Familien.
Sie unterstützt auch junge Erwachsene.
Die Kinder- und Jugend-Hilfe soll sich in Zukunft auch um Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung kümmern.
Das Jugend-Amt ist dann auch für die Eingliederungs-Hilfe zuständig.
Die Politik muss dafür ein neues Gesetz machen.
Für das Gesetz gab es schon einen guten Entwurf.
Dann gab es einen Streit in der Regierung.
Einige Politiker wollen nicht mehr miteinander arbeiten.
Deshalb gibt es Neu-Wahlen.
Das neue Gesetz gibt es deshalb erstmal nicht.
So können Sie den Text unten lesen:
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- Nach den Neu-Wahlen muss die Politik schnell an der Kinder- und Jugend-Hilfe für alle weiter-arbeiten.
Das neue Gesetz muss bald kommen.
Weil es die Kinder- und Jugend-Hilfe für alle bis zum 1. Januar 2027 geben muss.
Das steht in einem Gesetz. - Die Leistungen der Eingliederungs-Hilfe sollen Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung bekommen.
Ohne, dass ihre Eltern dafür bezahlen müssen. - Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung bekommen Eingliederungs-Hilfe.
Damit sie überall dabei sein können.
Die Eingliederungs-Hilfe für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung
soll in Zukunft die Jugend-Hilfe leisten.
Dafür muss es klare Regelungen geben. - In Zukunft sollen die Sozial-Gerichte für alle Leistungen der Kinder- und Jugend-Hilfe zuständig sein.
Die Sozial-Gerichte schützen die sozialen Rechte der Menschen.
Zum Beispiel:
Wenn Sie Streit mit einem Amt oder einer Versicherung haben.
Überall dabei sein
Menschen mit Beeinträchtigung wollen am Leben in der Gesellschaft teilhaben.
Dafür brauchen sie oft Unterstützung.
Im Sozial-Gesetzbuch 9 steht:
Welche Leistungen Menschen mit Beeinträchtigung bekommen können.
Zum Beispiel:
- Unterstützung beim Wohnen,
- Hilfe im Alltag,
- Unterstützung beim Lernen.
Diese Leistungen werden zum Beispiel von Lebenshilfen angeboten.
Und aus der Eingliederungs-Hilfe bezahlt.
Das Bundes-Teilhabe-Gesetz gibt es seit 5 Jahren.
Leider klappt vieles noch nicht so,
wie es im Gesetz steht.
So können Sie den Text unten lesen:
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- Im Jahr 2025 soll es einen Bericht über das Gesetz geben.
Dieser Abschluss-Bericht zum Bundes-Teilhabe-Gesetz muss ernst genommen werden.
Die Politik soll den Bericht genau anschauen.
Und darüber sprechen. - Viele Regeln vom Bundes-Teilhabe-Gesetz wurden falsch umgesetzt.
Der Bericht zeigt:
was geändert werden muss.
Die Änderungen müssen gemacht werden. - Menschen sind unterschiedlich.
Sie brauchen verschiedene Sachen.
Die Angebote müssen zu den Bedürfnissen der Menschen passen.
Vor allem, wenn Menschen viel Unterstützung brauchen.
Zum Beispiel, weil sie eine schwere Beeinträchtigung haben.
Bisher gibt es für sie zu wenig Angebote.
Bildung und Arbeit für alle
Menschen mit Beeinträchtigung haben ein Recht auf Bildung und Arbeit.
Diese Regeln stehen in der
UN-Behinderten-Rechts-Konvention.
Kurz: UN-BRK.
Menschen mit Beeinträchtigung müssen selbst entscheiden können:
- auf welche Schule sie gehen und
- wo und was sie arbeiten.
Und sie müssen mit ihrer Arbeit genug Geld verdienen können.
Der Ausschuss der Vereinten Nationen hat überprüft:
ob Deutschland sich an die UN-BRK hält.
Das Ergebnis war schlecht.
Die UN-BRK wird in Deutschland noch nicht gut umgesetzt.
So können Sie den Text unten lesen:
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In Deutschland gibt es zum Beispiel:
- zu wenig Schulen für Kinder mit und ohne Beeinträchtigung und
- keinen Arbeits-Markt für alle Menschen.
Nur wenige Menschen mit Beeinträchtigung arbeiten auf dem allgemeinen Arbeits-Markt.
Sie arbeiten deshalb oft in einer Werkstatt für behinderte Menschen.
Und bekommen dafür wenig Geld.
- Es muss einen Aktions-Plan geben.
Das ist ein Arbeits-Plan.
Er gilt für eine bestimmte Zeit.
Den Plan sollen die Bundes-Länder und die neue Bundes-Regierung machen.
Es soll um Bildung und Arbeit für Menschen mit Beeinträchtigung gehen. - Die Ziele vom Aktions-Plan:
- Junge Menschen mit Beeinträchtigung müssen ein Recht auf eine Schule für alle haben. Egal, wo sie wohnen.
- Es muss barriere-freie Arbeits-Plätze in allen Unternehmen geben.
Damit Menschen mit Beeinträchtigung überall arbeiten können.
Die Regeln für Werkstätten müssen geändert werden. - Menschen mit Beeinträchtigung müssen eine bessere Ausbildung bekommen.
- Alle Menschen sollen mit ihrer Arbeit genug Geld zum Leben verdienen.
Zum Beispiel: Sie sollen einen Mindest-Lohn bekommen. - Menschen mit Beeinträchtigung sollen weiterhin auch im Alter eine gute Rente bekommen.
Wohnen ohne Hindernisse
Viele Menschen mit Beeinträchtigung
bekommen wenig Geld.
Das heißt:
Menschen mit Beeinträchtigung sind häufig arm.
Die Miete für eine Wohnung ist oft teuer.
Vor allem in Städten.
Für viele Menschen mit Beeinträchtigung ist es schwer, eine Wohnung zu finden.
Beim Wohnen ist aber nicht nur das Geld das Problem.
Es gibt zu wenig barriere-freie Wohnungen für Menschen mit Beeinträchtigung.
Barriere-frei heißt:
In der Wohnung gibt es keine Hindernisse.
Hindernisse für Rollstuhl-Fahrer sind zum Beispiel Treppen oder schmale Türen.
So können Sie den Text unten lesen:
Gehen Sie bitte auf die Überschrift. Oder auf das Kreuz rechts.
- Der Staat gibt den Bundes-Ländern Geld.
Das Geld ist für den sozialen Wohnungs-Bau.
Dort entstehen Wohnungen für Menschen mit wenig Geld.
Diese Wohnungen sollen auch barriere-frei sein. - Es gibt neue Regeln fürs Bauen.
In den Regeln steht:
In neuen Häusern muss es auch barriere-freie Wohnungen geben.
Das ist eine Pflicht.
Aber es gibt Ausnahmen.
Diese Ausnahmen müssen gestrichen werden.
Menschen mit komplexen Beeinträchtigungen und ihre Familien besser unterstützen
Manche Menschen brauchen sehr viel Unterstützung.
Weil sie eine schwere Beeinträchtigung haben.
Zu ihnen sagt man auch: Menschen mit komplexer Beeinträchtigung.
Für Kinder und Erwachsene mit komplexer Beeinträchtigung gibt es kaum Angebote.
Deshalb sagen viele Eltern:
Der Vater oder die Mutter geht nicht arbeiten.
Oder arbeitet nur den halben Tag.
Meistens ist das die Mutter.
Das bedeutet: Sie verdient wenig oder kein Geld.
Dadurch hat die ganze Familie weniger Geld.
Wer wenig Geld verdient,
bekommt später auch wenig Rente.
Wir haben aufgeschrieben:
Was es noch für Probleme gibt.
Und was die Lebenshilfe fordert.
So können Sie die Texte unten lesen:
Gehen Sie bitte auf die Überschrift. Oder auf das Kreuz rechts.
Manche Menschen mit Beeinträchtigung brauchen besonders viel Unterstützung.
Meistens kümmern sich die Eltern darum.
Sie brauchen dafür viel Zeit.
Und sie können dann nicht arbeiten gehen.
Aber: Dann verdienen sie kein Geld.
Deshalb müssen Eltern in dieser Zeit Geld vom Staat bekommen.
Sonst können sie das nicht schaffen.
Aber: Geld allein reicht nicht.
Alle Familien brauchen auch Unterstützung.
Zum Beispiel Betreuungs-Angebote.
Oder Hilfe im Haushalt.
Und sie müssen wissen,
wo sie schnell Hilfe bekommen.
- Eltern müssen Geld bekommen,
wenn sie ihre Kinder mit Beeinträchtigung in schwierigen Situationen unterstützen.
Denn viele Eltern können deswegen nicht arbeiten - Eltern von Kindern mit Beeinträchtigung brauchen Hilfe im Alltag.
Dafür muss es Angebote geben.
Die Angebote müssen bezahlt werden.
Benachteiligung verhindern
Menschen mit Beeinträchtigung dürfen
nicht benachteiligt werden.
Und es darf keine Barrieren für sie geben.
So steht es in der UN-Konvention.
Kurz sagt man: UN-BRK.
Barrieren sind Hindernisse.
Das heißt zum Beispiel:
Es fehlen oft Rampen für Rollstühle.
Oder es gibt keine Leichte Sprache.
Deutschland hat die UN-BRK vor 15 Jahren unterschrieben.
Trotzdem werden Menschen mit Beeinträchtigung
in Deutschland immer noch benachteiligt.
Und es gibt zu viele Barrieren.
Wir haben aufgeschrieben:
Welche Gesetze geändert werden müssen.
Und was die Lebenshilfe fordert.
So können Sie die Texte unten lesen:
Gehen Sie bitte auf die Überschrift. Oder auf das Kreuz rechts.
Diese Gesetze müssen zum Beispiel geändert werden:
- das Allgemeine Gleich-Behandlungs-Gesetz
- das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz
Durch die Änderungen soll es weniger Hindernisse für Menschen mit Beeinträchtigung geben.
Auch schwere Sprache ist ein Hindernis.
Deshalb muss es mehr Leichte Sprache geben.
Auch im privaten Bereich muss alles barriere-frei werden.
Zum privaten Bereich gehören zum Beispiel:
- Cafés,
- Konzerte,
- Sport-Veranstaltungen,
- Super-Märkte,
- Bus und Bahn.
- Deutschland muss in allen Bereichen barriere-frei werden
- Auch der private Bereich muss barriere-frei werden.
Dafür müssen das Allgemeine Gleich-Behandlungs-Gesetz
und das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz geändert werden.
Gute Gesundheits-Versorgung für alle
Es gibt viele Barrieren im Gesundheits-Bereich.
Barrieren sind Hindernisse.
Unten lesen Sie:
Was für Probleme es gibt.
Und was die Lebenshilfe von der Politik fordert.
So können Sie die Texte unten lesen:
Gehen Sie bitte auf die Überschrift. Oder auf das Kreuz rechts.
Zum Beispiel:
- Nur wenige Ärzte und Ärztinnen benutzen Leichte Sprache.
- Sie haben oft zu wenig Zeit für Menschen mit Beeinträchtigung.
- Viele Arzt-Praxen haben keine Rampen für Rollstuhl-Fahrer.
Die Politik muss das jetzt endlich ändern.
Es muss mehr medizinische Zentren geben.
Das sind Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Beeinträchtigung.
Das sind Häuser mit vielen Fach-Leuten.
Sie kennen sich gut mit der Behandlung von Menschen mit Beeinträchtigung aus.
So etwas soll es auch in Krankenhäusern geben.
Pflege zu Hause
Menschen mit Beeinträchtigung sollen außerdem auch zu Hause intensiv gepflegt werden können.
Intensive Pflege heißt: Ein Mensch braucht besonders viel Pflege.
Und wird zum Beispiel mit einem Gerät beatmet.
Und Menschen mit Beeinträchtigung sollen die Hilfs-Mittel bekommen,
die sie brauchen.
Zum Beispiel: passende Rollstühle.
Es gibt einen Aktions-Plan.
Das ist ein Arbeits-Plan für ein bestimmtes Ziel.
Das Ziel von diesem Aktions-Plan ist eine gute Gesundheits-Versorgung für alle.
Menschen mit Beeinträchtigung sollen besser versorgt werden.
Die Lebenshilfe hat an dem Aktions-Plan mit-gearbeitet.
Jetzt muss der Aktions-Plan von der Politik umgesetzt werden.
Geflüchtete Menschen mit Beeinträchtigung gut unterstützen
Viele Menschen aus anderen Ländern kommen nach Deutschland.
Dafür gibt es viele Gründe.
Ein Grund sind Kriege wie in der Ukraine.
Diese Menschen werden Geflüchtete genannt.
Darunter sind auch Menschen mit Beeinträchtigung
oder psychischen Erkrankungen.
Geflüchtete mit Beeinträchtigung müssen
schnell und einfach Unterstützung bekommen.
Sie müssen zu Ärzten gehen können.
Und ihre Medikamente bekommen.
Geflüchtete brauchen auch Leistungen der Eingliederungs-Hilfe.
So können Sie die Texte unten lesen:
Gehen Sie bitte auf die Überschrift. Oder auf das Kreuz rechts.
Die Unterstützung gibt Geflüchteten mit Beeinträchtigung Sicherheit.
Damit sie überall dabei sein können:
Zum Beispiel:
- zur Schule gehen können.
- eine Ausbildung machen können.
- arbeiten können.
Geflüchtete bekommen bisher keine Leistungen der Eingliederungs-Hilfe.
Das steht in Regel 100, Absatz 2 im Sozial-Gesetz-Buch 9.
Die Lebenshilfe fordert: Die Regel soll nicht mehr gelten.
Damit alle Geflüchteten mit Beeinträchtigung auch Leistungen der Eingliederungs-Hilfe bekommen können.
Einige Menschen mit Beeinträchtigung wollen Deutsche werden.
Dann dürfen Sie wegen ihrer Beeinträchtigung nicht benachteiligt werden. Darum muss ein neues Gesetz geändert werden.
In dem neuen Gesetz steht:
Wenn Menschen aus anderen Ländern
in Deutschland Unterstützung vom Staat bekommen,
bekommen sie keinen deutschen Pass.
Das soll auch für Menschen mit Beeinträchtigung gelten.
Das ist ungerecht.
Und verstößt gegen andere Gesetze.
Deshalb muss die Regierung das Gesetz ändern.
- Geflüchtete kommen nach Deutschland.
Dann sollen sie gleich gefragt werden:
Haben Sie eine Beeinträchtigung?
Brauchen Sie Unterstützung?
Das ist wichtig.
Damit Geflüchtete gute Hilfe bekommen. - Die Regel 100, Absatz 2 im Sozial-Gesetz-Buch 9 muss abgeschafft werden. Damit Geflüchtete mit Beeinträchtigung gute Unterstützung bekommen können.
- Menschen mit Beeinträchtigung müssen
die gleichen Möglichkeiten haben, Deutsche zu werden, wie Menschen ohne Beeinträchtigung.
Deshalb muss die Politik ein Gesetz ändern.
Fach-Kräfte-Mangel
Fach-Kräfte sind zum Beispiel:
- Pflege-Kräfte,
- Erzieherinnen
- oder auch Betreuer für Menschen mit Beeinträchtigung.
Davon gibt es zu wenig.
Deshalb werden viele Arbeits-Plätze nicht besetzt.
Das ist auch bei der Lebenshilfe so:
Es ist schwer, neue Mitarbeiter zu finden.
Und Mitarbeiter zu behalten.
Dieses Problem wird Fach-Kräfte-Mangel genannt.
Durch den Fach-Kräfte-Mangel fallen
immer mehr Angebote für Menschen mit Beeinträchtigung weg.
So können Sie den Text unten lesen:
Gehen Sie bitte auf die Überschrift. Oder auf das Kreuz rechts.
- Die Politik soll ein großes Treffen machen.
Dazu sagt man auch: Gipfel.
Bei dem Treffen soll es um den Fach-Kräfte-Mangel in der Arbeit für Menschen mit Beeinträchtigung gehen.
Es sollen viele verschiedene Gruppen dabei sein.
Zum Beispiel Vertreter und Vertreterinnen von:
- Ministerien,
- Sozial-Verbänden wie der Lebenshilfe,
- Schulen und Hoch-Schulen - Viele Ausbildungen für die Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung kosten noch immer Geld.
Zum Beispiel die Ausbildung zur Heil-Erziehungs-Pflege.
Das hält viele von einer Ausbildung ab.
Das Schul-Geld muss abgeschafft werden. - Viele soziale Einrichtungen arbeiten mit Leih-Arbeit.
Weil sie nicht genug Mitarbeiter haben.
Das heißt: Die Leih-Arbeiter sind nicht bei der sozialen Einrichtung angestellt.
Sie arbeiten nur kurz dort.
Und wechseln häufig.
Daher wissen sie oft nicht so gut Bescheid.
So können Menschen mit Beeinträchtigung nicht gut begleitet werden.
Deshalb muss es weniger Leih-Arbeit geben.