Die Bundesvereinigung Lebenshilfe informiert und schwerer und Leichter Sprache über Politik, Wahlen, ihre Forderungen und vieles mehr. Dieses Portal gibt einen Überblick.
Über Bezeichnungen wie “geistige Behinderung” wird schon lange diskutiert. Auch in der Bundesvereinigung Lebenshilfe. Mehr hier (auch in Leichter Sprache).
Leichte Sprache ist eine sehr einfache Sprache. Sie ist für Menschen mit Beeinträchtigung. Und andere Menschen, die sie brauchen. Wir bieten viele Texte in Leichter Sprache an.
Der Verlag der Lebenshilfe ist der Fachverlag für die Themen "Menschen mit geistiger Behinderung" und "Behindertenhilfe". Informieren Sie sich hier über unsere Publikationen.
Sie suchen nach Informationen zu rechtlichen Themen? Hier finden Sie alle Rechtstipps der Lebenshilfe auf einen Blick. Wir helfen auch dabei, eine passende Rechtsberatung in der Nähe zu finden.
Das Bildungsinstitut inForm der Bundesvereinigung Lebenshilfe bietet eine Vielzahl von Bildungsangeboten an. Auf der Webseite des Instituts finden Sie alle Angebote im Überblick.
Die Lebenshilfe publiziert regelmäßig die Lebenshilfe-Zeitung (LHZ) und das Magazin in Leichter Sprache, die Fachzeitschrift Teilhabe sowie den Rechtsdienst der Lebenshilfe. Hier gibt es einen Überblick.
"Wir sind zutiefst enttäuscht“, so Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe. 79 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs sollten die Opfer der NS-"Euthanasie" und Zwangssterilisation als Verfolgte des Nazi-Regimes anerkannt werden. Dann zerbrach die Ampel-Koalition – und einen Tag später flog der betreffende Antrag von der Tagesordnung des Bundestages. Auch der fraktionsübergreifende Antrag zur Überwachung von Bluttests muss noch vor den Neuwahlen verabschiedet werden. Mehr in unserer aktuellen Medienmitteilung: https://www.lebenshilfe.de/presse/pressemeldung/lebenshilfe-das-ist-unser-land-den-opfern-der-ns-euthanasie-schuldig #Lebenshilfe
📖 Werbung für unseren Lebenshilfe-Verlag 📖 In seiner neusten Publikation geht es um "Digitale Teilhabe": Der Sammelband bietet wissenschaftliche Untersuchungen und Praxisberichte über den Einsatz digitaler Unterstützungstechnologien in verschiedenen Lebensphasen von Menschen mit sogenannter Behinderung. Zum Beispiel helfen einfache Apps bei der Kommunikation oder machen das Arbeiten leichter. Sie ermöglichen Zugang zu Schul- und Freizeit-Angeboten. Für viele Menschen sind solche Hilfen ein großer Gewinn. Mehr hier: https://www.lebenshilfe.de/shop/artikel/digitale-teilhabe-und-personenzentrierte-technologien-im-kontext-von-menschen-mit-behinderungen #Lebenshilfe