Interkulturelle Öffnung
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Interkulturelle Öffnung

Deutschland ist ein Einwanderungsland: Mehr als ein Viertel der Bevölkerung ist entweder selbst nach Deutschland eingewandert oder hat zumindest einen Elternteil, der nicht mit einer deutschen Staatsbürgerschaft geboren wurde. Diese Gruppe wird vom Statistischen Bundesamt als Menschen mit Migrationshintergrund bezeichnet. Auch bei der Lebenshilfe machen eingewanderte Familien mit Kindern mit Behinderung in vielen Bereichen einen erheblichen Teil der Klienten aus. Hier erfahren Sie, wie die interkulturelle Öffnung von Organisationen gelingen kann.

Organisationsentwicklung

Es gibt immer mehr Menschen mit Behinderung und Migrationshintergrund in der Lebenshilfe.
© Lebenshilfe/David Maurer
Es gibt immer mehr Menschen mit Behinderung und Migrationshintergrund in der Lebenshilfe.

Wie müssen sich Organisationen verändern, um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Menschen eingehen zu können? Was sind die Qualitätsmerkmale kultursensibler Arbeit?

In den folgenden Texten bekommen Sie einen Überblick. Es geht sowohl um wichtige Veränderungsprozesse in Organisationen als auch um entscheidende Merkmale inklusiver Arbeitsweisen.

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